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Im nächsten Jahr ist Bundestagswahl und Du hast/Sie haben die Chance, beim GRÜNEN Wahlkampf mitzureden. Bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wählen die Mitglieder die Spitzenkandidatin und den Spitzenkandidaten für 2017. Mit anderen Worten: Basis ist Boss. Es wird spannend. Und Du kannst/Sie können den Unterschied machen! Wenn Du/Sie über das Spitzenteam entscheiden willst/wollen, dann werde/werden Sie spätestens bis zum 1. November 2016 Mitglied. Anschließend kannst Du/können Sie bei der Urwahl Deine/Ihre Wunschkandidatin und Deinen/Ihren Wunschkandidaten wählen – und uns dann auch im Wahlkampf unterstützen. Also jetzt Mitglied werden, mitbestimmen und beim Wahlkampf mitmischen. Damit hast Du/haben Sie nicht nur die Wahl, damit bist Du/sind Sie die Wahl! Vor der Urwahl sind die Kandidat*innen im ganzen Land unterwegs. Bei zehn Urwahlforen und im Livestream stellen sie sich vor und beantworten Fragen. Alle Informationen zu den Foren, Livestreams und über die Kandidat*innen findest du/finden Sie hier.
Mitglieder entscheiden, wer 2017 Kandidat für Kanzlerschaft wird Hannover. Auftakt für die Urwahlkampagne der Grünen: Die vier potenziellen Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2017 präsentieren sich beim ersten Urwahlforum in Hannover den Mitgliedern. Die Debatte mit Katrin Göring-Eckardt, Anton Hofreiter, Cem Özdemir und Robert Habeck markiert am Sonnabend den Start der Kampagne mit dem Motto "Basis ist Boss". Bis zum Januar sollen die Parteimitglieder per Urwahl bestimmen, wer die Grünen in den Bundestagswahlkampf führen wird. Gewählt werden zwei Spitzenkandidaten, darunter muss mindestens eine Frau sein. Es ist bereits das zweite Mal, dass die Grünen die Frage der Spitzenkandidatur mit einer Urwahl klären. Im Jahr 2012 wurden Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin auf diese Weise für den Bundestagswahlkampf 2013 nominiert. Und auch diesmal ist die Frage der Kandidaten brisant: Denn die Grünen hätten in einer Koalition mit SPD und der Linkspartei eine echte Machtoption. Nur: Manche einflussreiche Grüne halten ein Bündnis mit den Linken für heikel – und tendieren zu Grün-Schwarz als Koalitionsoption.
12. 04. 2021 Die GRÜNEN der Stadtvertretung Neubrandenburg sprechen sich eindeutig für das Lokschuppenareal als Standort für eine Schwimmhalle aus. Mehr» Kategorien: 08. 2021 Mit der jüngsten 45. Allgemeinverfügung vom heutigen Tage schafft der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte unterschiedliche Corona-Regeln für Städte und Gemeinden, je nach den dortigen Inzidenzwerten. "Gut gemeint ist bekanntermaßen nicht gut gemacht. " Mehr» 06. 2021 Am Karsamstag machten die Neubrandenburger Bündnisgrünen mit einer Osteraktion auf dem Neubrandenburger Marktplatz auf das Verschwinden der Feldhasen aufmerksam. "Der Feldhase, den wir als Osterhase ins Herz geschlossen haben, hat sich stark aus der Agrarlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern zurückgezogen. Mehr» 31. 03. 2021 Man sieht es immer wieder und hier nun wieder beispielhaft: "Massentierhaltungen sind Todesfallen und wieder einmal sind viele Tiere verendet, weil die Landespolitik sich vor diesem Problem drückt. ", sagt Martin Krell, Sprecher der Kreisgrünen.
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Wir... Mehr» 29. 2021 Nach der Berichterstattung im Nordkurier über das neue Online-Geodatenportal,, des Aktionsbündnisses "B 96 Ausbau- So nicht! ", in dem die umfangreichen Bauarbeiten aufgrund der Planungen für den Ausbau der B 96 sichtbar werden, hat unsere Landtagskandidatin Jutta Wegner mit einem Leserbrief auf den Vorwurf der IHK geantwortet, die Darstellung sei unseriös. Unseriös ist eher die Verschleierung der IHK, die immer noch versucht die Bauarbeiten klein zu reden. Welche Veränderungen und welchen Umfang die Bauarbeiten haben werden, kann man beispielhaft an der B 96N auf Rügen sehen. Den Leserbrief veröffentlichen wir hier. Mehr» 26. 2021 Die neueste Ausgabe des Newsletters der Kreistagsfraktion ist da. Mehr» 19. 2021 Es ist ein mutiger Entwurf, der deutlich macht: Ob Pandemie oder Klimakrise - jetzt ist es Zeit, dass die Politik über sich hinauswächst. Der Titel des Programms lautet "Deutschland. Alles ist drin. ". Wir kommunizieren in den sozialen Medien über den Hashtag #allesistdrin.
Das Problem: Die Verfestigung dieser Netzwerke definiert die Daseinsberechtigung der Linken zunehmend als das Wirken im Parlamentsbetrieb – ist dieser doch die materielle Grundlage der hauptamtlichen Linken. Was dabei aus dem Fokus gerät, sind die sozialen Bewegungen, die nicht im Parlament, sondern auf der Straße stattfinden und die heutzutage so zahlreich und wirkmächtig sind wie seit den 1980er Jahren nicht mehr. Die Stellschraube zur Demokratisierung der Partei ist daher die strikte Begrenzung von Mandaten. Eine Urwahl der Vorsitzenden würde unter gegenwärtigen Bedingungen ebenso durch die hauptamtlichen Netzwerke dominiert werden wie auch schon die Parteitage. Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Der beeindruckende Gotische Saal liegt im Palas der Zitadelle, dem im 15. Jahrhundert entstandenen Repräsentationsgebäude der Markgrafen von Brandenburg und späteren Witwensitz der Kurfürstinnen. Das warme Ziegelmauerwerk und die Holzdecke verleihen ihm eine stimmungsvolle Atmosphäre. Aufgrund seiner einmaligen Akustik ist der Gotische Saal vor allem für klassische Konzerte bekannt. Bei Veranstaltungen kann die Location durch das angrenzende Foyer ergänzt werden. Gotischer Saal – 300 m 2 – Konzertbestuhlung: 240 Gäste – Runde Tische: 140 Gäste – Eckige Tische: 170 Gäste – Tafeln: 220 Gäste Foyer – 250 m 2 – Empfang: 200 Gäste Alle Indoor-Locations auf der Zitadelle sind selbstverständlich barrierefrei.
Der gotische Stil entstand ab dem 12. Jahrhundert in Frankreich und verbreitete sich von dort aus in ganz Europa. Die Hauptzeit der Gotik fand im 13. und 14. Jahrhundert ihre Blütezeit. Dabei handelt es sich um eine Kunstepoche nach der Romantik. Der Name Gotik hingegen entstand erst im 16. Jahrhundert. Abgeleitet vom germanischen Stamm der Goten, bezeichnete das Wort gotico etwas fremdes, wildes, grausames oder barbarisches. Die mittelalterliche gotische Kunst wurde damals als minderwertig eingeschätzt. Daher war der Name Gotik verachtend gemeint. Er wurde in der Renaissance (1420-1620) vom italienischen Architekten und Maler Giorgo Vasari bestimmt. Bereits ab dem 15. Jahrhundert wurde die Gotik in Italien durch die Renaissance abgelöst. Als Verkörperung des miesen Stils, wurde die Gotik noch bis ins 18. Jahrhundert verachtet. Gotik im 21. Jahrhundert In der heutigen Zeit spielt der Begriff insbesondere in der Architektur eine prägnante Rolle. Die wichtigsten Sakralbauten wurden zur Zeit der Gotik gebaut.