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Es gibt eine Vielzahl verschiedener Grillpfannen im Handel, die sich neben dem Material auch noch hinsichtlich Gewicht und Beschichtung unterscheiden. Jede dieser Pfannen hat seine Berechtigung, doch die meisten Kunden sind mit einer massiven Grillpfanne aus Gusseisen gut beraten. Diese massiven Pfannen sind schwerer als die etwas leichteren Grillpfannen mit einer Antihaftbeschichtung und einem Pfannenkörper aus Leichtmetall. Eine gute gusseiserne Grillpfanne ist massiv und daher relativ schwer hat markante Rippen hat eine quadratische Grundfläche Die Rillen sollten als solche klar erkennbar sein und nicht zu eng stehen. Durch die typischen Rillen am Boden wird die Hitze gut geleitet und es kommt zu den appetitlichen Grillstreifen auf Fleisch, Fisch und Gemüse – und darum geht's natürlich in erster Linie. Steakpfanne mit rillen versehen. Zudem hat das Fleisch Abstand zum Pfannenboden und es brät tatsächlich und köchelt nicht vor sich hin. Ob die Pfanne rund oder eckig ist, hat auf die Grillstreifen keine Auswirkungen.
So beschloss er, eigenes Kochgeschirr ganz nach seinen Vorstellungen zu entwickeln. Im Vordergrund stand dabei für ihn insbesondere die Qualität der Produkte. Diese Priorität übernahm 1997 auch sein Sohn André WOLL und brachte die qualitativ hochwertigen Produkte auf den neusten Stand der Technik. Zusammen mit einem großen familiären Team im Saarland werden heutzutage alle Produkte der Marke eigenständig konzipiert, entwickelt und produziert. Das Unternehmen wird den eigenen Ansprüchen an Qualität durch die ständige Verwendung neuer Technologien sowie besonders hochwertiger Rohstoffe gerecht. Grillpfanne: Perfektes Ergebnis wie vom Grill. Dabei legt das Unternehmen höchsten Wert auf echte Handarbeit und schafft es somit jedes Mal aufs Neue, beste Ergebnisse zu erzielen. Alles für Ihren Komfort - Dank abnehmbarem Pfannenstiel, robusten Beschichtungen und besonders isolierenden Glasdeckeln erleichtern Produkte der Marke das Kochen und sind extrem widerstandsfähig. Komme was WOLL' - Kochgeschirr der Spitzenklasse WOLL steht seit Jahrzehnten für Kochgeschirr der Spitzenklasse.
Geburtstages im Jewish Museum, New York 2008: Städtisches Museum Mülheim: Die geistige Emigration, Arthur Kaufmann, Otto Pankok und ihre Künstlernetzwerke (Katalog) Literatur Thieme/Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Band 20, S. 5. Herbert Eulenberg: Der Maler Arthur Kaufmann. In: Deutsche Kunst und Dekoration, 1931. Am Anfang. Das Junge Rheinland, Ausst. -Kat. Städtische Kunsthalle Düsseldorf 1985, S. 329ff. Mülheimer Stadtspiegel 1991, Heft 9, S. 13–16. Verfemt – Vergessen – Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider, Museum Baden, Solingen-Gräfrath; hrsg. Von Rolf Jessewitsch und Gerhard Schneider. Köln: Wienand 1999. ISBN 3-87909-665-1 Barbara Kaufhold: Jüdisches Leben in Mülheim an der Ruhr, Klartext Verlag, Essen 2004, ISBN 3-89861-267-8, S. 175-181. Andrea Grochut: Arthur Kaufmann besucht Düsseldorf in: Beate Ermacora und Anja Bauer (Hrsg. ): Die geistige Emigration: Arthur Kaufmann, Otto Pankok und ihre Künstlernetzwerke.
): Juden im Ruhrgebiet. Vom Zeitalter der Aufklärung bis in die Gegenwart. Essen: Klartext, 1999, ISBN 3-88474-694-4, S. 155–166 Barbara Kaufhold: Jüdisches Leben in Mülheim an der Ruhr, Klartext Verlag, Essen 2004, ISBN 3-89861-267-8, S. 175–181. Andrea Grochut: Arthur Kaufmann besucht Düsseldorf in: Beate Ermacora und Anja Bauer (Hrsg. ): Die geistige Emigration: Arthur Kaufmann, Otto Pankok und ihre Künstlernetzwerke. Kerber Verlag, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-86678-141-2, S. 92–96. Gerhard Ribbrock: Diskriminiert und Verfolgt. Der Mülheimer Maler Arthur Kaufmann (1888-1971), in: Mülheimer Jahrbuch 2022, S. 40–50.
Die beiden Mülheimer Künstler Arthur Kaufmann (1888 geb. ) und Otto Pankok (1893 geb. ) waren in den 1920er Jahre aktive Mitglieder der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland" und verfügten über ein ausgedehntes Netz an Künstlerfreundschaften. Sie schufen zahlreiche Porträts ihrer Kollegen, mit denen sie ein gemeinsames Schicksal teilten: In der NS-Zeit als "entartet" verfemt mussten sie sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen, wählten den Weg in die innere Emigration oder gingen ins Exil. Das Buch widmet sich der Thematik des Künstlernetzwerks und präsentiert mit ausgewählten Werken der Dargestellten ein eindrucksvolles Geflecht an Verknüpfungen unter den Gebliebenen und Vertriebenen: Jankel Adler, Ernst Barlach, Theo Champion, Otto Dix, Werner Gilles, George Grosz, Käthe Kollwitz, Else Lasker-Schüler, Gerhard Marcks, Christian Rohlfs, Karl Schwesig, Gert H. Wollheim, Fritzi und Ludwig Rosenwald.
[Zum Vergrößern bitte das Bild anklicken. ] Auf dem Triptychon von Arthur Kaufmann sind einige der berühmtesten deutschen bzw. österreichischen Emigranten abgebildet, darunter Albert Einstein, Fritz Lang, Arnold Schönberg, Kurt Weill, Arnold Zweig sowie Thomas und Heinrich Mann. Auch sich selbst hat Kaufmann auf dem Gemälde verewigt. Oben: Arthur Kaufmann (1888–1971), Die geistige Emigration, 1939–1964, Triptychon, Öl auf Hartfaser, 213 x 343 cm; Bildquelle: Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, © VG Bild-Kunst, Bonn 2011. Unten: Arthur Kaufmann (1888–1971), Die geistige Emigration, Identifizierung der Personen und Namen; Bildquelle: Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, © VG Bild-Kunst, Bonn 2011.
Kerber Verlag, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-86678-141-2, S. 92-96.
[2] [3] 1937 wurden in der Nazi-Aktion " Entartete Kunst " Kaufmanns Aquarelle "Frau Lenneberg" und "Weiblicher Akt vor dem Spiegel" aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf beschlagnahmt. Das erste wurde vernichtet, das zweite 1940 über den Güstrower Kunsthändler Bernhard A. Böhmer verschachert. [4] Nach dem Zweiten Weltkrieg – erstmals 1953 – kehrte Kaufmann regelmäßig nach Deutschland zurück, um Ausstellungen seiner Werke zu begleiten (überwiegend an seinen alten Wirkungsstätten Düsseldorf und Mülheim an der Ruhr). Nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1968 zog Kaufmann zu seiner Tochter Miriam nach Friburgo, Brasilien. Dort verstarb er unmittelbar nach einem Deutschland-Besuch im Jahr 1971.