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matahari Beiträge: 22 Registriert: Do 10. 04. 08 20:43 Wohnort: Ammerbuch Krönungstaler Preußen 1861 Eine kurze Frage in die Runde hier, weil ich sonst leider nicht fündig wurde (Google, WIkipedia etc. ): Wo wurde der Krönungstaler geprägt? Preußens alte Hauptstadt war ja Königsberg, wo er am 18. 10. 81 gekrönt wurde (selbst... ). Wurde der Taler nun dort geprägt oder in Berlin? Krönungstaler 1861 auflage im spielkarton. Danke für eine sachkundige Antwort!!! [color=#80FF80][b]Unterwerfung beginnt schon damit, daß man die Fragestellung des Gegenüber annimmt. [/b][/color] Chippi Beiträge: 4283 Registriert: Do 23. 06. 05 19:58 Wohnort: Bitterfeld-Wolfen, OT Holzweißig Hat sich bedankt: 795 Mal Danksagung erhalten: 236 Mal Re: Krönungstaler Preußen 1861 Beitrag von Chippi » So 18. 03. 12 20:35 Geprägt in Berlin. Gruß Chippi Wurzel hat geschrieben: @ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-) Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Moin Moin! Ich habe mal wieder eine Frage der Wertigkeit dieser Münzen an euch.
Professor Dr. Klaus Töpfer hat in den 70er Jahren im Rahmen von Entwicklungsprojekten in verschiedenen Regionen der Welt selbst kennen lernen können, mit welchen Schwierigkeiten Entwicklungsländer bei der Umsetzung von Umweltschutzzielen zu kämpfen haben. Die Initiative "African Rural Energy Enterprise Development", von UNEP ins Leben gerufen, unterstützt über 30 Projekte, die bezahlbare Energie aus erneuerbaren Quellen erschließen sollen. Die Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern ist auch deshalb außerordentlich wichtig, um dort Verständnis für schonenden Ressourcenverbrauch und das Einhalten von Umweltrichtlinien zu erlangen. 2006 nahm Professor Dr. Klaus Töpfer einen Lehrstuhl für Nachhaltige Entwicklung an der Tongji-Universität in Shanghai an. Dort erörtert er nachhaltige Ideen zu Themen wie "Kreislaufwirtschaft" oder "Luftbelastung in Städten" und gibt Erfahrungen weiter, wie man effektiv mit Ressourcen eines Landes umgehen kann. Als Schirmherr der "Hamburger Klimatage 2006" beschäftigte sich Professor Dr. Klaus Töpfer auch auf regionaler Ebene mit den Themen Erneuerbare Energien, Ökosuffizienz und Fragen rund um Klima, Entwicklung und dem Gerechtigkeitsdefizit gegenüber armen Ländern.
1978 wurde er zum Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Umwelt Rheinland-Pfalz ernannt. 1985 wurde er Umweltminister in Rheinland-Pfalz, von 1987 bis 1994 war er dann Deutschlands zweiter Bundesumweltminister. 1994 wechselte er ins Ministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. 1998 trat Klaus Töpfer sein Amt als Exekutiv-Direktor des UN-Umweltprogramms in Nairobi ( UNEP) an, welches er bis 2006 innehatte. Anschließend war er Professor für Umwelt und nachhaltige Entwicklung an der Tongji University in Shanghai. Zudem war er Berater Shanghais für die Weltausstellung 2010 zum Thema "Stadt der Zukunft". 2009 wurde Klaus Töpfer Gründungsdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies ( IASS) in Potsdam, einem Spitzenforschungsinstitut für Klimawandel, Erdsystem und Nachhaltigkeit, das die starke Position Deutschlands in diesem Bereich unterstreicht. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima machte Bundeskanzlerin Angela Merkel Klaus Töpfer zu einem der beiden Vorsitzenden des neu eingesetzten "Rats der Weisen" zur Zukunft der Kernenergie.
Bezeichnend für Professor Dr. Klaus Töpfer ist hierbei sein Einsatz in Ländern der Dritten Welt, denn er verbindet globale Umweltpolitik mit Fragen zur Überwindung von Armut. Auf Grundlage des 1998 vorgelegten Reformberichts ("Töpfer-Bericht") konzentriert sich das derzeitige Arbeitsprogramm des UNEP auf die fünf Bereiche Trinkwasser, Umweltinformationen (Einschätzung und Forschung), Unternehmens- und Technologietransfer, Unterstützung für Afrika und Nachhaltige Entwicklung der Verstädterungsprozesse. Professor Dr. Klaus Töpfer gilt ebenso als Vorbote zu den Verhandlungen für die Klimakonventionen der UN (United Nations Framework Convention on Climate Change) und der Einrichtung der "globalen Umweltfazilität" (Global Environment Facility). Globale Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur globale Umweltpolitik, sondern auch Bekämpfung weltweiter Armut. Unter diesen Aspekten startete Professor Dr. Klaus Töpfer als "Anwalt" der Entwicklungsländer verschiedenste Projekte, bei denen er vehement für die Interessen der Entwicklungsländer kämpfte, welche besonders empfindlich gegenüber Klimaveränderungen sind, diese aber nur zu kleinen Teilen verursacht haben.
Anschließend war er Professor für Umwelt und nachhaltige Entwicklung an der Tongji University in Shanghai. 2009 wurde Klaus Töpfer Gründungsdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam, einem Spitzenforschungsinstitut für Klimawandel, Erdsystem und Nachhaltigkeit, das die starke Position Deutschlands in diesem Bereich unterstreicht. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima machte Bundeskanzlerin Angela Merkel Klaus Töpfer zu einem der beiden Vorsitzenden des neu eingesetzten »Rats der Weisen« zur Zukunft der Kernenergie. Vorverkaufsstelle Theaterkasse im Kurgastzentrum, Parkstraße 20, 32105 Bad Salzuflen, montags bis samstags 10 bis 12 Uhr, montags, dienstags, donnerstags und freitags 15 bis 17 Uhr, Telefon (05222) 952-909, E-Mail, Vorverkauf zwölf Euro, Abendkasse 15 Euro
Der deutsche Politiker. Prof., Dr. rer. pol., Bundesminister a. D., 1998 bis 2006 war er stellvertretender Generalsekretär der Vereinten Nationen in Nairobi, Exekutivdirektor des Umweltprogramms der UN (UNEP). 1978 bis 1985 Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Umwelt Rheinland-Pfalz, 1985 bis 1987 Minister des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Umwelt und Gesundheit, 1987 bis 1994 für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, November 1994 bis 1998 Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. 1990 bis 1995 Landesvorsitzender der CDU Saar, seit 1992 Präsidiumsmitglied der CDU. Auszeichnungen u. a. : 1998 Ernst-Reuter-Plakette, 2000 TÜV-Umweltpreis, 2002 Deutscher Umweltpreis, 2004 Deutscher Staatsbürgerpreis.