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Suchen ist eine der Hauptbeschäftigungen von Tieren, aber auch von Menschen: Alle sind ständig auf der Suche nach Essen, einem Sexualpartner, einem Platz für den Nestbau oder einem Schlupfwinkel. Zumindest die meisten Tiere folgen dabei einer optimalen Strategie, berichten Physiker um Olivier Bénichou von der Université Paris 6 in einem Artikel, der demnächst in der Fachzeitschrift Physical Review Letters erscheint. Wenn Menschen nach einer verlorenen Socke fahnden, folgen sie meist einem typischen Suchverhalten: Zunächst durchstöbern sie einen Ort? zum Beispiel das Badezimmer? gründlich. Ist die Suche erfolglos, suchen sie sich einen anderen Standort? das Schlafzimmer? den sie dann wieder sorgfältig absuchen. Genau das gleiche Verhalten, von Biologen als saltatorisch ("sprunghaft") bezeichnet, zeigen viele Tiere bei der Futtersuche: Sie wechseln scheinbar zufällig zwischen intensiven Suchphasen und Bewegungsphasen, in denen sie nur ihren Standort verlagern und die Beute oder Nahrung wegen der schnellen Bewegung nicht wahrnehmen können.
Man kann sich daran stören, dass die Geschichte nur angedeutet ist und die verlorene Socke teils in den Hintergrund rückt. Der Rhythmus und die durchgehenden Paarreime, die - wie die Socken - nicht immer zueinander passen, führen sicher zu einer gewissen Eintönigkeit. Die immer gleichen Rahmen um die regelmäßig abwechselnden Text- und Bildseiten unterstützen dies noch. Aber letztlich nimmt all dies dem Buch seinen Charme nicht: denn im Mittelpunkt steht hier die Lust am kreativen Spiel mit Wörtern, Socken und Momenten des Alltags. FAZIT Ein Buch, das nicht jedem gefällt - Liebhabern aber umso besser! Ein kleiner Schatz, der irgendwie verrückt ist - weil das kreative Spiel eben eine ganz eigene Logik hat. Anneka Esch-van Kan
Zusammen mit seinem besten Freund Eddi-Bär bricht Socke auf zum großen Schatzsucher-Abenteuer. Dabei heftet sich der Kleine Dachs, der endlich einmal beweisen will, dass viel mehr in ihm steckt als die anderen ahnen, an ihre Fersen. Auch Bibermädchen Fritzi gesellt sich zu dem Entdecker-Trupp, der die Freunde über Schluchten und Hängebrücken hoch hinauf auf den majestätischen Nebelberg und schließlich tief hinein in eine geheimnisvolle Höhle führt. Ihnen dicht auf den Fersen sind die Biberjungs Henry und Arthur, die ebenfalls Wind von der Sache bekommen haben und kurzerhand den Kleinen Dachs entführen, um den Freunden die Schatzkarte und damit den Schatz abzujagen. Socke muss sich entscheiden: Soll er seinen Freund retten oder den Schatz als erster finden und König werden? Während er noch grübelt, machen die Freunde eine aufregende Entdeckung, die das Leben der Waldbewohner gehörig durcheinander wirbelt... (Quelle: Verleih) Fehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Eine laut & deutlich Performance von Philipp Falser. mit Musik von Nepomuk (Akkordeon) und Matilda Golding (Harfe) Der Rabe Socke ist mal wie – der mächtig übers Ziel hinaus – geschossen, deswegen ver – donnert ihn Frau Dachs zum Aufräumen des Dachbodens. Grummelig räumt der kleine Rabe Socke ein bisschen auf – und findet eine Schatzkarte! Keine Frage, eine Schatzsuche ist ja wohl viel wichtiger als ein ordentlicher Dachboden, also machen sich Socke, Eddi-Bär und der kleine Dachs mutig auf den Weg… Am Ziel ihrer Su – che wartet ein Schatz, mit dem wirklich niemand gerechnet hätte. Ab 4 Jahre. Hier gibt es Tickets!
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Zwei Jahre später ging er nach Hollywood und stattete Stummfilme mit seinen Schuhen aus. Bald hatte er namhafte Kundinnen wie Greta Garbo und Marlene Dietrich. bezeichnend für seine Schuhmode waren seine Experimente mit ungewöhnlichen Materialien wie Kolibrifedern, Baumrinde oder Papageienschnäbeln. Sein besonderer Anspruch war jedoch Schuhe zu entwerfen, die gut aussahen und gleichzeitig bequem zu tragen waren. Um dieses Zeil zu erreichen, besuchte er sogar einen Anatomiekurs an der Universität von Südkalifornien. Nachdem er in den späten 20er Jahren in seine Heimat zurückgekehrt war, entwarf er dort 1936 den Keilabsatz aus Kork – seine einflussreichste Erfindung. Bereits zwei Jahre später hatten ¾ aller Damenschuhe in den USA einen Keilabsatz. In den 40er und 50er Jahren waren seine Entwürfe in allen führenden Modezeitschriften zu finden. In den 50er Jahren hatte er 700 Experten angestellt, die täglich 350 Paar Schuhe herstellten. 1960 starb Salvatore Ferragamo. 1995 eröffnete in Florenz das Salvatore Ferragamo Museum, um das künstlerische Schaffes des bekanntesten Schuhdesigners auszustellen.
Das war die Geburtsstunde des Stiletto – jenes Schuhs mit hohem und unglaublich dünnem Absatz – die Waffe einer Frau. Kurze Zeit nach seiner Entwicklung wurde er auch schon verboten – in Flugzeugen und öffentlichen Gebäuden war das Tragen von Stilettos verboten, da er Fußböden und Teppiche ruinierte. Trotzdem trat er seinen Siegeszug durch die Welt an, nicht zuletzt, weil er von Sexsymbolen wie Marilyn Monroe und Jane Mansfield getragen wurde und zum Markenzeichen für unangepaßte, junge Damen wurde. Jane Mansfield besaß 200 Paar Stöckelschuhe und Marilyn Monroe sagte über den hochhackigen Schuh: "Ich weiß nicht, werden Stöckelschuh erfunden hat, aber die Frauen haben dem Erfinder viel zu verdanken. " Die Schuhdesigner der 40er und 50er Jahre Auch wenn die großen Modehäuser wie Chanel und Dior auch Schuhe entwarfen, so gab und gibt es noch jene Designer, die sich ganz dem schmückenden Beiwerk verschreiben haben und neben Taschen und anderen Lederaccessoires vor allem Schuhe entwerfen. Einer der ersten Schuhdesigner, um dessen Kreationen sich die Frauen rissen, war André Perugia, der 1893 als Sohn eines Schuhmachers geboren, schon mit 16 Jahren einen eigenen Salon eröffnete.
schwarze, spitze Schuhe mit Spitzenlochmuster von "VITAL Creation" Der Pumps gilt als "Kleines Schwarzes" unter den Schuhen. Er ist klassisch elegant, hat eine klare Form und kommt niemals als der Mode. Einzig seine Absatzform und –höhe verändert sich im Laufe der Jahrzehnte. In den 20er Jahren waren erstmals hohe Absätze en vogue, mit dem Krieg kam die Mäßigung und der Verzicht und die Pumps wurden wieder flach. Doch diese Entwicklung währte nicht lange, schon in den 50er Jahren trugen die Frauen Pumps mit 10 cm hohen Absätzen. Eine Gegenbewegung kam von Coco Chanel und Raymond Massaro, die einen zweifarbigen Slingpumps mit niedrigem Absatz auf den Markt brachten. Ein Modell, das seither in jeder Chanelkollektion zu finden ist. goldene Sandaletten von Yves Saint Laurent aus den 50er Jahren Hochhackige Schuhe gibt es schon seit vielen Jahrhunderten doch erst in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Kunst der Stöckelschuh-Fertigung perfektioniert. Die legendären Schuhdesigner Salvatore Ferragamo in Italien und Roger Vivier in Paris entwickelten ihn zeitgleich, indem sie einen langen, nagelähnlichen Metallstab in die Absatz einfügten, damit dieser nicht mehr brechen konnte.