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Gleich im Anschluss geht es um die Sinneswahrnehmungen und den Körper des Menschen ("Augen", "Lippen", "Fuß", "Hand"). Im Gegensatz zur ersten und zweiten Strophe wird nun auch das Subjektive mit einbezogen beziehungsweise darauf eingegangen. Denn nicht nur das Objektive wird einem stetigen Wechsel unterzogen, sondern auch der Mensch selbst wandelt sich: er ändert seine Meinung, seinen Blickwinkel und sieht deshalb seine Umwelt "stets mit andern Augen an" (3. Strophe, 4. Schien eine Komponente dieser Umwelt auch noch so "felsenfest" (3. Vers) gewesen zu sein, so unterliegt sie subjektiv trotzdem diesem ständigen Wechsel der Anschauung. Hier wird klar, dass sich alles um den Menschen herum ändert und sich dieser selbst ebenso in einem fortwährenden Wandel befindet. [... ] Ende der Leseprobe aus 15 Seiten Details Titel Johann Wolfgang von Goethe: "Dauer im Wechsel". Eine Interpretation Untertitel Hochschule Eberhard-Karls-Universität Tübingen Note 1, 3 Autor Tanja Schill (Autor:in) Jahr 2013 Seiten 15 Katalognummer V264247 ISBN (eBook) 9783656534099 ISBN (Buch) 9783656537649 Dateigröße 479 KB Sprache Deutsch Schlagworte johann, wolfgang, goethe, dauer, wechsel, eine, interpretation, erkenntnisweg, ichs, hermeneutik, parallelen Preis (Ebook) 11.
Zu den definierenden Merkmalen ihres Gegenstandsbereichs gehört das Stichwort Tradition; lange Zeit bemühte sich das Fach nur um diejenigen kulturellen Erscheinungen, die schon seit Generationen überliefert sind. Da einschneidende Veränderungen in immer mehr kulturellen Feldern wirksam werden, wurde das Stoffgebiet des Faches immer schmaler1, und immer mehr Gegenstände bekamen den Charakter des Relikts. Das Relikt repräsentiert, Dauer im Wechsel' in einem sehr eingeschränkten Sinn: es ist Überbleibsel einer mehr oder weniger fernen Vergangenheit inmitten einer weithin durch rapiden Wandel charakterisierten Landschaft. This item appears in the following Collection(s) 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät [1281]
Das Gedicht " Dauer im Wechsel " stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Hielte diesen frühen Segen, Ach, nur Eine Stunde fest! Aber vollen Blütenregen Schüttelt schon der laue West. Soll ich mich des Grünen freuen, Dem ich Schatten erst verdankt? Bald wird Sturm auch das zerstreuen, Wenn es falb im Herbst geschwankt. Willst du nach den Früchten greifen, Eilig nimm dein Teil davon! Diese fangen an zu reifen, Und die andern keimen schon; Gleich mit jedem Regengusse Ändert sich dein holdes Tal, Ach, und in demselben Flusse Schwimmst du nicht zum zweitenmal. Du nun selbst! Was felsenfeste Sich vor dir hervorgetan, Mauern siehst du, siehst Paläste Stets mit andern Augen an. Weggeschwunden ist die Lippe, Die im Kusse sonst genas, Jener Fuß, der an der Klippe Sich mit Gemsenfreche maß. Jene Hand, die gern und milde Sich bewegte, wohlzutun, Das gegliederte Gebilde, Alles ist ein andres nun. Und was sich an jener Stelle Nun mit deinem Namen nennt, Kam herbei wie eine Welle, Und so eilts zum Element.
Unterstützt wird dieses "gehen" (V. 5) der Bäche durch das im folgenden Vers geschriebene Adjektiv "wunderbar", was die Traumwelt als erstrebenswert darstellt. Der "Mondenschein" untermauert die Annahme, dass Geschehen finde in der Nacht statt. Außerdem lässt der Mondenschein die Landschaft in ein Dämmerlicht tauchen, welches von dem Romantiker aufgrund seiner Heimlichkeit bevorzugt wird. Mithilfe der Personifikation 4 der sehenden Schlösser (vgl. 7), die in den Fluss blicken, wird ähnlich wie in Vers fünf der Wechsel von der Realität in die Traumwelt beschrieben. Auffallend in Strophe eins ist vor allem das Motiv des Wassers für die Traumwelt, da es durch seine Tiefe und seinen Fluss dieselben Eigenschaften wie eine Traumwelt aufweist. Da immer jeweils zwei Verse durch ein Enjambement gebunden werden, wird dieser Fluss auch durch das Lesen des Gedichts verdeutlicht. Die zweite Strophe findet schließlich in der Traumwelt statt und beschreibt diese. Das lyrische Ich fragt das "du", ob es noch die "irren Lieder / aus der alten, schönen Zeit" (V. 9f) kenne.