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Foto: Knaupp | Die Johannisbeeren werden zum Termin rot. Mhmmmm, lecker: Saftig rot leuchten die Johannisbeeren im Garten von Wolfgang und Maria Knaupp in Wiesenbronn. Pünktlich zum Johannistag am 24. Juni. Der Johannistag (auch Johanni, Johannestag) ist laut Wikipedia der Gedenktag der Geburt Johannes des Täufers am 24. Juni. Er steht in enger Verbindung zur am 21. Juni stattfindenden Sommersonnenwende. Die Johannisnacht ist die Nacht auf den Johannistag, vom 23. auf den 24. Ev. Kindertagesstätte Ernstroda - Sommer. Juni. Verknüpft ist der Tag auch mit Festen im Zusammenhang mit der Sommersonnenwende und Brauchtum wie dem Johannisfeuer, wie auch als so genannter Lostag im Zusammenhang mit...
Danke Autor: Maline Datum: 23. 2019 10:44 Uhr Kommentar: Lieber Wolfgang! Geschafft hast du es, guter Mann, dass ich heute lächeln kann. Ist das Leben auch süss-sauer wie diese Beere, du hast mir´s heute versüssst. - Habe die Ehre! Maline Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24. 2019 16:17 Uhr Kommentar: Hallo meine Lieben, danke für eure Kommentare. Ja, das habt ihr gut festgestellt: Heinz Erhardt ist einer meiner Autoren-Vorbilder und wird es immer sein. Wenn ihr mal meine bis jetzt veröffentlichten Gedichte lest, werdet ihr diesen korpulenten Schelm mit der schwarzen Brille und dem Schalk im Nacken in dem ein oder anderen Werk wiedertreffen. Auch vielen Dank an meine Stamm-Knöpfer. Bis zu meinem nächsten Werk. Johanni: Fest des Lichtes und der Erneuerung - Hans Natur Blog. Euer Wolfgang Autor: Varia Antares Datum: 31. 2019 23:38 Uhr Kommentar: Was für eine tolle Frucht und ein ebenso tolles Gedicht darüber. :-) Übrigens sind jetzt schon die ersten Brombeeren reif. Habe eben noch draußen welche gepflückt. :-) LG Varia Kommentar schreiben zu "Die Johannisbeere" Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen?
Am 24. Juni ist Johanni. Hier lest Ihr, was das Fest bedeutet und wie Ihr es mit Kindern begehen könnt: Um die Sommersonnenwende am 21. Juni steht die Sonne im Jahreslauf am höchsten. Wichtelzwerg: Rot leuchten die Johannisbeeren. Wir erleben den längsten, hellsten Tag des Jahres und die lauesten Sommernächte. Die Natur hat zu ihrer üppigsten Pracht gefunden: Die Blumen blühen mit voller Kraft; Rittersporn, Gladiolen und die ersten Sonnenblumen zeigen ihre hoch wachsende, aufrechte, in den Himmel gerichtete Gestalt. Um Sommeranfang herum hat man sowohl in vorchristlicher als auch in christlicher Zeit Feste gefeiert. Die Feste um die Sommersonnenwende der vorchristlichen Zeit huldigten der lebensspendenden Sonne und dem Licht. Die Menschen entzündeten Feuer, tanzten um die Flammen und spürten ihre Verbindung mit der Natur (Stonehenge wurde für solche Feste gebaut! ). Auch Shakespeares "Sommernachtstraum" zeichnet ein lebendiges Bild des vorchristlichen Sommerfestes: Geisterwesen, Menschen, Tier und Natur vereinigen sich in einem ekstatischen Taumel, flirren und wirren ineinander und umeinander und treiben Schabernack.
So stehen wir heute – ein einziges Mahnen – fest und geschlossen ums Feuer geschart. Wir öffnen die Herzen, wir heben die Hände, wir grüßen des Jahres fruchtbringende Wende, wir grüßen des Lichtes gesegneten Lauf: Sonnwendfeuer flamm auf nun, flamm auf! Die Flamme lodre durch den Rauch, Begeht den alten heiligen Brauch, So wird das Herz erhoben. Die Flamme reinigt sich von Rauch, So reinig' unsern Glauben; Dein Licht, wer kann es rauben! " Oder man sagt einfach folgenden kleinen Reim, während man springt: "Johannisfeuer, Johannisfeuer, Dein Licht unsre Seele erleuchte, erneuer! " Einen Blumenstrauß mit vielen verschiedenen Blumen pflücken Um Johanni finden viele wirksame Kräuter zu ihrer Kraft, z. B. das Johanniskraut. Die weisen Frauen der Vergangenheit (aber auch die Bauersfrauen) nutzten die Johannisnacht und die Zeit um Johanni, um Kräuter zu sammeln. Rot leuchten die johannisbeeren gedicht. Aus dieser Tradition haben sich u. a. in Skandinavien Bräuche entwickelt, etwa der, in der Mittsommernacht neun verschiedene Blumen zu sammeln, diese unters Kopfkissen zu legen – in der Verheißung, in der Nacht vom Zukünftigen zu träumen.
Und pflanzt es wieder am stillen Ort, nun zweigt es immer und blüht so fort. Johann Wolfgang von Goethe Sommerwünsche 1. Was wünsch ich mir im Sommer? Ich habe nachgedacht. Und dann für jeden Monat dir einen Wunsch gemacht. Im Juni sollst du barfuss laufen über eine Wiese. Schleck tüchtig Eis und hänge dann in einen Bach die Füße. 2. Was wünsch ich dir im Sommer? Ich habe nachgedacht. Im Juli soll es ständig heiß sein. Zieh die Kleider aus. Ich wünsche dir in unserm See ein Unterwasserhaus. 3. Was wünsch ich dir im Sommer? Ich habe nachgedacht. August! Jetzt mache Ferien am Meer und in den Bergen. Ich gönn dir einen Ponnyhof mit seinen Pferdezwergen. 4. Was wünsch ich dir im Sommer? Ich habe nachgedacht. Und dann für jeden Monat dir einen Wusch gemacht. Schon ist die Sommerzeit vorbei und dennoch darfst du lachen. Es kommt der Herbst, da wünsch ich dir viele neue Sachen.
Indem Sie an Ihrer Heizungsanlage die Heizkurve einstellen, sorgen Sie dafür, dass die gesamte Anlage möglichst effizient arbeitet und somit deutlich weniger Brennstoff benötigt. Doch was genau sind Heizkurven, was sagen Sie aus und wie stellt man sie ein. Kesselheld gibt Ihnen nachfolgend einige nützliche Informationen zum Thema Heizkurven und Tipps dazu, wie diese richtig einzustellen sind. Heizkurve verstehen und optimal einstellen | heizung.de. Was ist eine Heizkurve? Heizkurven, auch als Heizkennlinien bezeichnet, sind Beschreibungen der Zusammenhänge zwischen den Vorlauftemperaturen von Heizungsanlagen und den Außentemperaturen, die Einfluss auf die entsprechenden Heizkreise nehmen. Das bedeutet im Klartext: Je kälter es draußen ist, umso mehr muss die Heizungsanlage leisten, um in Innenräumen die gleiche Raumtemperatur zu halten. Dies kann nur über eine entsprechende Anhebung der Vorlauftemperatur geschehen. Man spricht in diesem Zusammenhang daher auch von einer witterungsgeführten Heizungssteuerung. Der Verlauf von Heizkurven ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich.
Bei dieser Regelung gibt es in der Fachmannebene auch einen Parameter, mit dem man verhindern kann, dass zu viel an den Reglern herumgespielt und gedreht wird ohne die entsprechende Sachkenntnis. (Lehrersicherung) Vielleicht wurde die rein zufällig aktiviert? Was Du mit Deiner Heizkurve einstellst, übersteuert die gewünsche Kesseltemperatur in abhängigkeit der Außentemperatur... (Welche der Außenfühler direkt an die Regelung übermittelt... Also nix mit Mischer.... ) 35 bis 50 Grad? Fußbodenheizung? Oder Ultraenergiesparhaus? Wenn Ihr normale Heizkörper habt, ist das zu wenig, kein Wunder, dass einem zu kalt ist... In dem Fall die Kesseltemperatur auf 75 Grad einstellen und die Heizkurve wieder auf 1, 5 (Standard) Dein Brötchen schaltet automatisch von Sommer auf Winterbetrieb... Wenn mich nicht Alles täuscht, handelt es sich bei der TE-Serie um atmosphärische Gaskessel mit einem Kesselblock aus Gusseisen. Es sind Niedertemperaturheizkessel, d. Heizkennlinie Einstellen - BROTJE WGB 20 H Bedienungsanleitung [Seite 28] | ManualsLib. h. es muss eine gewisse Temperatur (Stütztemperatur) eingehalten werden, damit sich kein Kondenswasser am Kesselblock bildet.
Dieser hilft mit viel Erfahrung und kommt in der Regel schneller zu einem komfortablen und energiesparenden Ergebnis. Die Neigung der Heizkurve Über die Neigung der Kurve erfährt der Kessel, wie stark sich die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit zur Außentemperatur verändern soll. Diesbezüglich bestehen zwei Möglichkeiten: Sind die Wärmeverluste über die Gebäudehülle groß, muss der Kessel bei sinkenden Außentemperaturen deutlich mehr leisten. In diesem Fall müssen Hausbesitzer eine steile Einstellung wählen. Ist das Gebäude dagegen gut gedämmt, sinkt der Einfluss der Außentemperatur auf die Wärmeverluste. Auch wenn es draußen eisig kalt ist, genügt dabei eine niedrige Vorlauftemperatur. Aus diesem Grund lässt sich eine flache Heizkurve einstellen. Erklärt: Das Niveau der Heizkurve Über die Höhe (das Niveau) der Kurve lässt sich die Leistung der Heizung generell anpassen. Damit können Anlagenbesitzer die Vorlauftemperatur gleichmäßig anheben oder senken. Dabei gilt: Geben die Heizflächen das ganze Jahr über zu viel Wärme ab, lässt sich die Heizkurve nach unten verschieben.