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[5] Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film wurde 1971 beim Internationalen Filmfestival Moskau als bester Film ausgezeichnet und 1972 mit dem Étoile de Cristal als bester ausländischer Film gewürdigt. Synchronisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sprecher der deutschen Fassung sind unter anderem Norbert Langer (für Nero), Martin Hirthe (für Balsam) und Michael Chevalier. [6] In der DDR produzierte die DEFA eine eigene Synchronfassung, in der Klaus Piontek (Nero) [7] und Günter Grabbert (Balsam) [8] sprachen. Der clan der seine feinde english. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert in der Internet Movie Database (englisch) Der Film auf der Polizeifilm-Seite Pollanet Squad (italienisch) ausführliche Besprechung bei sense of view Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. ↑ FAZ vom 2. Mai 2006 ↑ Mininni, in: Magazine italiano TV ↑ Segnalazioni Cinematografiche, Vol.
Vielmehr ist hier das Gegenteil der Fall, denn durch die ruhige und streckenweise schon sehr bedächtige Erzählweise entfacht der Film eine nahezu immense Intensität, die sich ganz unwillkürlich auch auf den Zuschauer überträgt, der von der ersten Minute an der von der Geschichte ausgehenden Faszination erlegen ist. Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert - Entertainment - xREL.v3 - Release & NFO Source #1. Getragen von 2 herausragenden Hauptdarstellern (Martin Balsam & Franco Nero) erzählt der Film eine Geschichte über Korruption, Mafia-Strukturen und eine Art Staat im Staate, die kaum realistischer hätte ausfallen können. Action-Junkies werden in vorliegendem Fall wohl nicht unbedingt auf ihre Kosten kommen, dafür dürften Freunde realistischer Polizei-Thriller ihre Begeisterung kaum verbergen können. Denn trotz eher selten vorhandener Action-Passagen versteht es der Film, die volle Aufmerksamkeit des Betrachters für sich einzunehmen, verspricht das Szenario doch ein hochklassiges Filmerlebnis, das einem zudem noch authentisch erscheinende Ereignisse offenbart, so dass nicht selten der Eindruck entsteht, dass man einen wahren Fall in Spielfilm-Form geboten bekommt.
Krimi | Italien 1971 | 107 Minuten Regie: Damiano Damiani Kommentieren Die Auseinandersetzung zwischen einem Kommissar und einem Staatsanwalt über die anzuwendenden Methoden bei der Sprengung eines kriminellen Ringes von Geschäftsleuten und Politikern in einer süditalienischen Stadt. Spannender, sozialkritisch inszenierter Politthriller, auch durch seine künstlerische Gestaltung beispielhaft. (DDR-Titel: "Das Geständnis eines Polizeikommissars vor dem Staatsanwalt der Republik") - Sehenswert ab 16. Filmdaten Originaltitel CONFESSIONE DI UN COMMISSARIO DI POLIZIA AL PROCURATORE DELLA REPUBBLICA Verweistitel Das Geständnis eines Polizeikommissars vor dem Staatsanwalt der Republik Format Scope Produktionsland Italien Produktionsjahr 1971 Regie Damiano Damiani Produzenten Bruno Turchetto · Mario Montanari Buch Salvatore Laurani Kamera Claudio Ragona Musik Riz Ortolani Schnitt Antonio Siciliano Kinoverleih MGM Erstaufführung 30. 6. Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert Trailer DF - FILMSTARTS.de. 1972 Kino DDR 6. 10. 1972 Kino BRD 4. 1974 DFF 1 7. 3. 1975 Z Notiz 7-8/75, 33-34/77;21/85;11/88;10/89;5/92;10/93 24/94 Darsteller Franco Nero (Staatsanwalt Traini) Martin Balsam (Polizeikomissar Bonavia) Marilù Tolo (Serena LiPuma) Claudio Gora (Generalstaatsanwalt) Luciano Lorcas (Lommunno) Giancarlo Prete (Rizzo) Arturo Dominici (Canestraro) Länge 107 Minuten Kinostart - Fsk ab 16; f Pädagogische Empfehlung Bewertung Sehenswert Fd-Nummer 17972 Genre Krimi | Politthriller
Innen ist es zwar eng, aber durchaus bequem. Den kleinen Schlüssel an der Lenksäule – eine Neuerung des Modelljahres 1969 – gedreht, und unter der Motorhaube blubbert der Achtzylinder los. Leise, kaum wahrnehmbar. Das Cockpit aus schlichtem Plastik ist gewöhnungsbedürftig, die Instrumente fröhlich verstreut. Tacho und Drehzahlmesser sitzen tief in ihren dunklen Löchern und fordern förmlich dazu auf, das Licht anzuschalten. Schllluff – fahren die Scheinwerfer hoch. Elvis lebt: Chevrolet Bel Air Nomad Rotlicht-Milieu im Corvette-Style: tief liegende Armaturen, ein raumgreifendes Lenkrad und kaum Platz für zwei. Corvette c3 erfahrungen engine. Die Schaltgasse des seit 1970 serienmäßigen Viergang-Schaltgetriebes ist so schmal wie bei einer Automatik – vielleicht prangt deshalb daneben riesengroß das Schaltschema. Die Kupplung wehrt sich störrisch, bis in den Oberschenkel ist der Widerwille der Kupplungsfedern zu spüren. Der erste Gang kratzt in Position, die Vette rollt fast von selbst aus dem Parkhaus. Blinker rechts – und dann das: ein Wendekreis wie ein Lastwagen.
Doch Rostschäden am Rahmen oder ein Vorbesitzer mit schwerem Gasfuß können sich als Spaßbremse erweisen.
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Von 1962 bis 1967 wurde die Chevrolet Corvette C2 als Nachfolger der Corvette C1 produziert. Die völlig überarbeitete C2, auch genannt Stingray (Stachelrochen), war nach fast 10 Jahren Bauzeit die nächste Generation der Corvette. Sie präsentierte sich als Coupé und Cabrio, welche mit Drehscheinwerfern und später mit Klappscheinwerfern ausgestattet war. Als Sonderausstattung bot sie eine Klimaanlage und Ledersitze an, welche gegen einen Aufpreis gewählt werden konnten. Eine weitere Neuheit beim Coupé waren die zweigeteilten Heckfenster, welche auch den Beinamen "Split Window" trugen, diese wurden allerdings 1964 durch eine einteilige Heckscheibe ersetzt, um eine bessere Sicht nach hinten zu gewährleisten. Corvette c3 erfahrungen pictures. Unter Autoliebhabern ist die ursprüngliche Stingray mit den zweigeteilten Heckfenstern noch heute sehr beliebt, da nur rund 11. 000 Exemplare produziert wurden. Ab 1965 wurden die Trommelbremsen durch Scheibenbremse abgelöst und das Fahrwerk komplett überarbeitet. Der Motor betrug beim stärksten Modell 7, 0 Liter Hubraum und erzielte 450 PS.
1986 folgte ein Cabriolet der vierten Generation der Corvette. Das klassische Design, wie beispielsweise die lange Motorhaube sowie die klappbaren Scheinwerfer, wurden beibehalten. Insgesamt war das Auto aber kürzer und kantiger. V8-Frontmotor und stählerne Zentralrohrrahmen blieben auch in der Corvette C4 als Grundkonzept erhalten. Anders als bei seinen Vorgängern, wurden bei der Corvette C4 ausschließlich V8-Motoren mit einem 5, 7 Litern Hubraum verbaut. 1985 wurde der L83-Motor durch einen neuen L98-Motor mit Tuned Port Injection (TPI) ersetzt. Der neue Motor zeichnete sich durch eine höhere Leistung und einen geringeren Verbrauch aus. Es wurden Leistungen von bis zu 245 PS erzielt. Chevrolet Corvette Coupé 1967-1982 5.7 (203 PS) Erfahrungen. Erst wieder die Chevrolet Corvette ZR-1, welche 1990 als Spitzenmodell auf den Markt kam, erzielte Leistungen bis zu 405 PS. 1997 wurde das komplett neu konstruierte fünfte Modell der Chevrolet Corvette C5 vorgestellt. Anders als bei seinen Vorgängern, wurde die C5 nicht aus Teilen anderer General Motors Modellen hergestellt, sondern komplett neu entwickelt.