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Netflix 's Virgin River hat einen seiner größten Hits, seit der Serie zum ersten Mal im Jahr 2019. Die Show Chroniken das Leben von Mel Monroe (Alexandra Breckenridge), eine Krankenschwester und Hebamme debütiert, die nach einer Reihe von Tragödien ihr Leben in Los Angeles verläßt. Obwohl sie für einen Neuanfang nach Virgin River zieht, rechnet Mel nicht mit allem, was sie bei ihrer Ankunft vorfindet. Zusätzlich zu den neugierigen, aber wohlmeinenden Einwohnern der Stadt verliebt sie sich in Jack Sheridan (Martin Henderson), einen ehemaligen Marine und Barbesitzer der Stadt. Viele Fans der Show wissen, dass das Ausgangsmaterial aus der gleichnamigen Buchreihe der New York Times-Bestsellerautorin Robyn Carr stammt. Obwohl es einige signifikante Unterschiede zwischen der Show und den Büchern gibt, ist Carrs 21-Buch-Saga die Lektüre wert. Martin Henderson als Jack Sheriden in 'Virgin River' | Netflix VERBINDUNG: 'Virgin River': Jack könnte nicht der Vater von Charmaines Babys sein Netflix 'Virgin River' hat einige große Unterschiede zu den Büchern Diejenigen, die seit ihrem ersten Debüt im Jahr 2007 von Carrs Buchreihe begeistert waren, werden einige große Unterschiede zwischen den Büchern und der TV-Show bemerken.
Die Autorin zahlreicher Romane, darunter etlicher Bände der Reihe "Virgin River", wurde in Minnesota, USA geboren und strebte zunächst eine Karriere als Krankenschwester an.
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Es war wunderschön zu erleben, wie sich zum einen die Beziehung von Jack und Mel vertieft, zum anderen aber konnte man Preacher näher kennenlernen. Dieser furchterregende Kerl, der wenig sagt, aber so eine wundervoll sanfte Art hat, mit der verstörten Paige umzugehen, dass es eine wahre Freude war. Auch wie er mit dem kleinen Chris umging zauberte mir sehr oft ein Lächeln aufs Gesicht. Aber auch von Rick und Liz, diesem eigentlichen Kinder-Paar, denn Liz ist ja nunmal erst 14 Jahre erfährt man einiges mehr. Diese Kinder, die ihre Gefühle nicht kontrollieren können und wo so einiges richtig schief läuft. Gleichzeitig aber bekommen wir auch noch einen weiteren neuen Bewohner von Virgin River. Mike Venezuela muss sich nach einem gefährlichen Einsatz zunächst erholen und möchte dann auch gar nicht mehr den Ort verlassen. Auch Jacks Schwester Brie taucht mehr und mehr auf. Und man lernt diese netten Charaktere nach und nach besser kennen. Sie werden schon fast zu Freunden, hat man das Gefühl.
Inhalt: Auf ihrer Flucht vor ihrem gewalttätigem Ehemann verirrt sich Paige nach Virgin River. Da ihr dreijähriger Sohn krank ist, lässt sich Paige darauf ein, ein paar Tage zu bleiben. Preacher, Jacks Koch in der Bar kümmert sich um die völlig verängstigte Frau. Und obwohl er normalerweise recht furchterregend auf Frauen wirkt, scheint er Paige ein bisschen beruhigen zu können. Nach und nach … mehr Inhalt: Auf ihrer Flucht vor ihrem gewalttätigem Ehemann verirrt sich Paige nach Virgin River. Nach und nach fühlt sich Paige wohler in dem kleinen Ort und die hilfsbereiten Bewohner überreden sie dazu, zu bleiben und ihren Mann anzuzeigen. Und das bringt sehr viel Ärger, Gewalt und Gefahr mit sich. Meine Meinung: Auch dieser zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Im Gegenteil, eigentlich übertrumpft er ihn sogar noch. Denn entgegen anderen Reihen wendet sich die Geschichte nicht völlig anderen Protagonisten zu. Zwar liegt ein Großteil dieser Geschichte nicht mehr auf Jack und Mel aus dem ersten Teil, sondern mehr auf Preacher und Paige, jedoch ist das Leben aller Dorfbewohner so nah miteinander verbunden, dass eigentlich alle ständig auf der Bildfläche sind.