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Der Platz der Göttinger Sieben in Hannover ist ein Anfang der 1960er Jahre von dem Architekten Dieter Oesterlen gestalteter Architekturplatz zwischen dem Gebäude des Niedersächsischen Landtags (Plenarsaal am Leineschloss) und der Karmarschstraße. Der als Fußgängerzone gestaltete Vorplatz wird ergänzt durch eine – namenlose – Fußgängerbrücke in Richtung Friederikenplatz sowie einen Wasserfall anstelle der zuvor abgebrochenen Flusswasserkunst. Auf der Suche nach einem " Niedersachsen - Wahrzeichen " wurde über Teilen dieser Wasserkunst später das Denkmal der Göttinger Sieben errichtet. [1] Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der heutige Platz findet sich an der Stelle von noch zur Zeit des Königreichs Hannover 1852 und 1853 abgebrochener Gebäude, die bis an die [2] – später angelegte [3] – Karmarschstraße heranreichten. [2] Nachdem durch die Zeit des Nationalsozialismus und die Luftangriffe auf Hannover während des Zweiten Weltkrieges die Fliegerbomben das Leineschloss 1943 bis auf einen " Torso " zerstört hatten, billigte der Niedersächsische Landtag in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland 1949 zunächst das – wieder aufzubauende – Leineschloss als Sitz des Landtages im "Regierungsviertel" im Gebiet um den Waterlooplatz und das Leibnizufer.
15. Göttinger Fernwehfestival Pralle Reisen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Göttinger Fernwehfestival: Begegnung in Nepal. © Quelle: r Sieben Hauptprogrammpunkte, vier Extras, vier Vorträge und eine Ausstellung umfasst das 15. Göttinger Fernwehfestivals am Sonnabend und Sonntag, 20. und 21. Februar. Los geht es im Zentralen Hörsaalgebäude (ZHG) der Universität, Platz der Göttinger Sieben 5, mit einer Foto- und Filmreportage über Südafrika. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Göttingen. Von Kapstadt zum Krügerpark ist der National-Geographic-Fotograf Dirk Bleyer gereist. In seiner Live-Reportage erzählt er davon, wie man sich als Teil einer Horde von Erdmännchen fühlt, und ob man sich über die Einladung von drei Elefanten zum Schlammbaden tatsächlich freut. Monatelang sei er in der Kaprepublik unterwegs gewesen, um für seine neue Multivisionsschau zu fotografieren, teilen die Organisatoren mit. Bleyer hat sich an subtropischen Stränden an der Garten Route, im wilden Buschland der Karoo und in ursprünglichen Dörfern in der Wild Coast und den Drakensbergen von Lesotho umgeschaut.
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