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Beim frühkindlichen Autismus sind häufig die Sprachentwicklung und der richtige Sprachgebrauch betroffen. Die Ursachen für Autismus-Spektrum-Erkrankungen sind vielfältig und bislang unzureichend verstanden. Allerdings steigt das Wissen über genetische Defekte als Ursache für Autismus-Spektrum-Störungen in jüngerer Zeit rasant an. So ist seit einigen Jahren bekannt, dass die Störung eines bestimmten Gens, Cacna2d3, das einen Bestandteil eines Calciumkanals kodiert, zu schweren Autismus-Störungen führt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität des Saarlandes konnten in einer nun veröffentlichten Studie zeigen, dass der Verlust der Funktion des Gens Cacna2d3 bei Mäusen zu einer gestörten Verarbeitung beim Hören führt. Studie zeigt möglichen Zusammenhang zwischen genetisch bedingter Störung des Gehörs und Autismus. "Die Defizite führen dazu, dass Mäuse bestimmte wichtige akustische Signale nicht differenzieren können", erklärt Jutta Engel, Professorin für Biophysik. Arbeitsgruppenleiterin und Neurowissenschaftlerin PD Dr. Simone Kurt aus ihrer Abteilung leitete die Studie.
Dies erfolgt in enger Anknüpfung an wissenschaftlichen Konzepten sowie entlang juristischer, ethischer und ökologischer Rahmenbedingungen der Mediennutzung in der Schule – damit zukünftige Lehrpersonen ihre Schüler_innen auf ein Leben in der Gegenwart und Zukunft vorbereiten können. * Studienstart im Wintersemester 2020/2021 Infoblatt Schwerpunkt Medienbildung und Informatische Grundbildung Zur Website des ZPB
Letzte Aktualisierung: 25. 4. 2022 Abstract Die emotional instabile Persönlichkeitsstörung ist v. a. durch eine mangelnde Impulskontrolle geprägt. Diese führt zu unüberlegtem Handeln ohne Berücksichtigung der Konsequenzen sowie zu verstärkter Konfliktbereitschaft. Einführung in das Pyramidenmodell: Die Grundlage für den Aufbau von sozial-emotionalem Erfolg zu Hause und in der Schule - Elternnetzwerk von WNY. Es werden zwei Erscheinungsformen dieser Persönlichkeitsstörung unterschieden: zum einen der impulsive Typus, bei dem besonders die Konfliktbereitschaft und eine Impulskontrollstörung im Vordergrund stehen, und zum anderen der Borderline-Typus, bei dem nach ICD -10 zusätzlich einige weitere Symptome vorliegen müssen. Aufgrund der klinischen Bedeutung und der Komplexität der zweiten Störung behandelt dieses Kapitel v. die emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus. Der Begriff "Borderline" ist darauf zurückzuführen, dass die Störung in der Vergangenheit als Grenzfall zwischen den sog. neurotischen (z. B. Konversions-, Angst-, Zwangsstörungen) und den psychotischen Störungen (z. Schizophrenie) betrachtet wurde.