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Der Erzähler der Geschichte von Blog ist 15 Jahre alt und wie viele Jugendliche seines Alters veröffentlicht er seine lustigen Einfälle und seine Gefühle auf seinem "privaten" Blog. Als er dann eines Tages herausfindet, dass sein Vater regelmäßig seinen Blog liest, fühlt er sich verraten. Um sich für diesen "virtuellen Verrat" zu rächen, beschließt er, nie wieder mit seinem Vater zu reden. Sein Vater jedoch versucht die Kommunikation wieder herzustellen und schenkt seinem Sohn einen Karton mit alten Tagebüchern und Jugendfotos. Blog Jean-Philippe Blondel (Schule, Buch, Französisch). Der Erzähler beißt an und stürzt sich in die Lektüre ohne zu ahnen, dass sein Vater auf diese Weise ein tragisches Familiengeheimnis teilen möchte. Blondel, Jean-PhilippeJean-Philippe Blondel wurde am 16. Oktober 1964 in Troyes geboren und ist ein französischer Schriftsteller. Blondel ist der Sohn einer Lehrerin und eines Eisenbahnangestellten. Obwohl er zu Hause wenig Zugang zu Literatur hatte, begann er bereits mit sieben zu schreiben, erst Gedichte, später Kurzgeschichten.
oh schon was länger her deine frage... :D wenn du es eh schon weißt - egal, hier eine kurze zusammenfassung von dem buch "blog": Der erzähler, ein 16(? )-jähriger Junge schreibt an einem Blog im Internet. Er lebt mit Eltern und Schwester zu Hause, wobei es sehr wenig Privatsphäre gibt und er deshalb froh ist, einen Blog zu haben, der im Freiraum von seiner Familie schafft. Jean-Philippe Blondel "Blog" Übersetzung? (Französisch, Lektüre). Irgendwann hat er das Gefühl, dass sein Vater seinen Blog liest und geht daraufhin an dessen PC und sucht in der Chronik nach Beweisen, die er auch findet. Er stellt seinen Vater zur Rede und die Beiden streiten sich sehr, da der Sohn sich in seiner Privatsphäre verletzt fühlt. Er sagt, dass er nie mehr ein Wort mit dem Vater reden wird und beginnt das eiskalte Schweigen, was der ganzen Familie zu schaffen macht. Der Vater unternimmt versuche den Jungen wieder zum Reden mit ihm zu bringen, doch er bleibt hart. Als Versöhnungsangebot übergibt der Vater all seine Tagebücher an ihn (und auch Fotos, Briefe etc) die der Sohn des Nachts auch durchblättert und so der Geschichte seines Vaters auf die Spur kommt.
Buch von Jean-Philippe Blondel Der Erzähler der Geschichte von Blog ist 15 Jahre alt und wie viele Jugendliche seines Alters veröffentlicht er seine lustigen Einfälle und seine Gefühle auf seinem "privaten" Blog. Als er dann eines Tages herausfindet, dass sein Vater regelmäßig seinen Blog liest, fühlt er sich verraten. Blog: | Klett Sprachen. Um sich für diesen "virtuellen Verrat" zu rächen, beschließt er, nie wieder mit seinem Vater zu reden. Sein Vater jedoch versucht die Kommunikation wieder herzustellen und schenkt seinem Sohn einen Karton mit alten Tagebüchern und Jugendfotos. Der Erzähler beißt an und stürzt sich in die Lektüre ohne zu ahnen, dass sein Vater auf diese Weise ein tragisches Familiengeheimnis teilen möchte. Weitere Infos Ähnliche Bücher
Welche Bücher habt ihr in der Schule gelesen, und in welcher Stufe? Ich würde mal gerne wissen, welche Bücher ihr in der Schule gelesen habt im Unterricht. In welcher Klassenstufe habt ihr welche Bücher gelesen, wie fandet ihr diese und in welcher Schulform wart ihr? In der Grundschule haben wir in der dritten (?! ) Klasse, zuerst "Rennschwein Rudi Rüssel" von Uwe Timm und dann "Ben liebt Anna" von Peter Härtling, ich habe beide Bücher zusammen bestellt, da uns zu Beginn des 3. Schuljahres schon gesagt wurde, welche wir in der 3. Klasse lesen werden. Beide waren nette Kinderbücher in der Grundschulzeit. In der Unterstufe während der Realschulzeit haben wir "Behalt das Leben lieb" - Jaap ter Haar gelesen, was mir nicht sehr gut gefallen hat, obwohl die Geschichte interessant ist, die ich dann ein Jahr später in den Ferien nochmal gelesen habe und sie mir letztlich gefiel. In der Mittelstufe haben wir "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller gelesen, wobei ich die Liebesgeschichte zwischen Wenzel und Nettchen spannend fand, es war nett zu lesen.
Außerdem haben wir "Der Richter und sein Henker" von Dürrenmatt und "Maria Stuart" von Schiller gelesen, was auch gut war. Es gab noch viele Kurzgeschichten aus der Nachkriegszeit, die wir in der Realschule besprochen haben. In der Oberstufenzeit habe ich folgendes bislang gelesen: in der 11. Stufe: Französisch-Leistungskurs (LK): Le fabuleux destin d'Amélie Poulain (gut) Englisch-Leistungskurs (LK): Big Mouth and Ugly Girl - Joyce Carol Oates (naja... ) Deutsch-Grundkurs (GK): Die Odyssee - Homer (gut), Katz und Maus - Günter Grass (gut), Herz der Finsternis - Joseph Conrad (geht), Die Entdeckung der Currywurst - Uwe Timm (gut) in der 12. Stufe: Französisch-LK: Le petit prince (Saint-Exupéry) (geht), Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran (Schmitt) (nervig), Oscar et la dame rose (Schmitt) (nervig) Englisch-LK: Slumdog Millionaire - Vikas Swarup (nerviges Buch), Macbeth - William Shakespeare (gut), A streetcar named desire - Tennessee Williams (noch nicht gelesen, aber bald) Deutsch-GK: Hamlet - Shakespeare (besser als Macbeth), Homo Faber - Max Frisch (gut), Emilia Galotti - Lessing (auch gut)