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PantherMedia / Ralph Glaser Um von Schlaf- und Beruhigungsmitteln loszukommen, ist es am besten, die Dosis mit ärztlicher Hilfe schrittweise zu verringern. Psychologische oder psychotherapeutische Unterstützung kann dabei helfen. Es gibt Situationen, in denen man das Gefühl hat, dass alles aus dem Ruder läuft: Eine zerbrochene Beziehung oder eine schwere Krankheit etwa können zu Lebenskrisen führen und extrem belastend sein. Starke Unruhe, Schlaflosigkeit, Angst oder Erschöpfung sind mögliche Folgen. Viele Menschen finden Mittel und Wege, mit derartigen Belastungen umzugehen. Bei anderen wollen Beschwerden wie Schlaflosigkeit einfach nicht verschwinden. Schlaf- und Beruhigungsmittel - drugcom. Manche Menschen nehmen in solchen Phasen oder Medikamente mit den Wirkstoffen Zolpidem oder Zopiclon (sogenannte "Z-Substanzen"). Diese Medikamente gehören zu den am häufigsten von Ärztinnen und Ärzten verschriebenen Schlaf- und Beruhigungsmitteln. können beruhigend, angstlösend, muskelentspannend und entkrampfend wirken. Sie werden auch eingesetzt, um besser ein- und durchzuschlafen.
Eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab, dass der Konsum von Koffein sechs Stunden vor dem Schlafengehen die Gesamtschlafzeit um über eine Stunde verkürzt. Auch Alkohol kann zu einer schlechteren Schlafqualität führen, da er die Anzahl der REM-Schlafphasen verringert und Schlaflosigkeit begünstigen kann. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass mäßiger Alkoholkonsum die Schlafqualität um 24 Prozent verringert, während starker Alkoholkonsum zu einer Verringerung um 39 Prozent führt. Schlaf: Wie viele Stunden Schlaf sind ab dem mittleren Alter optimal? - WELT. Unter moderatem Alkoholkonsum wurden hier zwei oder weniger Getränke pro Tag für Männer und ein oder weniger Getränke pro Tag für Frauen verstanden. Behandlung: Eine Verringerung des Alkohol- und/oder Koffeinkonsums, insbesondere vor dem Schlafengehen, kann dazu beitragen, die allgemeine Schlafqualität zu verbessern und die Tagesmüdigkeit zu verringern. Idealerweise solltet ihr sechs Stunden vor dem Schlafengehen kein Koffein und vier Stunden vor dem Schlafengehen keinen Alkohol mehr trinken. 3. Medikamente Verschiedene Medikamente könnten ebenfalls müde machen, sagt Dimitriu.