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Praxistest: Nikon D5300 › Pictures - Das Foto-Magazin Zum Inhalt springen Praxistest: Nikon D5300 Bitte einmal mit allem Mit der kompakten Spiegelreflexkamera D5300 bietet Nikon zu einem interessanten Preis eine Ausstattungsfülle und eine Bildqualität, die das Herz jedes ernsthaften Fotoamateurs höherschlagen lässt. Autor: Hans-Günther Beer Gewichtig und solide liegt sie in der Hand, die neue Nikon D5300. Die Nachfolgerin der D5200 besitzt einen Kamerabody aus hochwertigem Kunststoff und wirkt sehr kompakt und wertig. Fotografieren mit Fokusverlagerung. Charakteristisch ist der Nikon-typisch ausgeprägte Griffwulst, der die Kamera in kleine und normalgroße Hände regelrecht hineinwachsen lässt. Die griffige Gummierung sorgt dabei für sicheren, rutschfesten Halt. Wer allerdings ausgesprochen große "Pranken" besitzt, sollte unbedingt eine ausgiebige Griffprobe mit dem kleinen Boliden durchführen, um herauszufinden, ob alles passt. Diese Probe lohnt sich auf jeden Fall, denn die D5300 bietet für einen Preis von 800 Euro für das Gehäuse, das es in Schwarz, Rot und Anthrazit gibt, (Kit-Preis mit dem AF-S DX NIKKOR 18–55mm VR: 910 Euro, mit dem AF-S DX NIKKOR 18–140mm VR: 1130 Euro) eine ganze Menge.
Beachten Sie, dass die Belichtungszeit und die für das Speichern benötigte Zeit von Aufnahme zu Aufnahme unterschiedlich sein kann, sodass die Zeit zwischen dem Ende eines Intervalls und dem Beginn des nächsten eventuell schwankt. Falls die Aufnahmeserie mit den aktuellen Einstellungen nicht durchgeführt werden kann (beispielsweise mit der Belichtungseinstellung A oder%), erscheint eine Warnung auf dem Monitor. Das Wählen von »Ein« für »Stille Auslösung« unterbindet einige Kamerafunktionen, einschließlich: ISO-Empfindlichkeiten von »Hi 0, 3« bis »Hi 2« ( 0 Manuelle Einstellung) Blitzfotografie ( 0 Einsatz eines Blitzgeräts) Spiegelvorauslösung ( 0 Spiegelvorauslösung) Flimmerreduzierung ( 0 Flimmerreduzierung)
Wenn Du dann deine fotografischen Vorlieben genauer ausgelotet hast, dann kannst Du viel gezielter in evtl. neues Glas investieren. niko90 Sehr aktives NF Mitglied #5 hatte das alte Sigma 18-250 und war damit nicht zufrieden. Das Tamron 16-300mm, das ich jetzt habe, ist schärfer bei max. Brennweite. Kann ich Dir empfehlen #6 [MENTION=3290]christoph[/MENTION]: Danke auch für Deinen Rat, ich denke Du hast Recht. Eine zu große Spannweite geht doch zu stark auf die Qualität. Vielleicht könnte ich mir später mal das "Nikkor AF-S 70-300mm 1:4, 5-5, 6G VR" anschaffen, das angeblich auch beim Zoom noch recht scharf sein soll. [MENTION=494]Ulli[/MENTION]: Danke für Deine Erfahrung. Fotografieren mit der nikon d5300 firmware. Deines soll auch recht gut sein, ist neuer auf dem Markt und noch etwas teuer (für mich). Schöne Grüße, #7 da würde ich eher das tamron empfehlen, das nikkor iat ab 200 mm nicht besonders gut. #8 da würde ich eher das tamron empfehlen, das nikkor iat ab 200 mm nicht besonders gut. :up: Stimmt, das Tamron 70 - 300 war's.
D800, AF-S NIKKOR 24–120 mm 1:4G ED VR, 1/250 s, Blende 4, ISO 100, Blendenautomatik, Matrixmessung, Aufhellblitz. Bei diesem Foto wurde ein paar Schritte näher herangegangen – es gibt kein Straßenschild mehr – und das Ergebnis ist ein ansprechendes Foto. Achten Sie auf den Hintergrund Wenn Sie eine Person vor einem hellen Hintergrund fotografieren, zeigt das Foto möglicherweise nur ein Silhouette. Aufgrund der Helligkeit belichtet die Kamera das Motiv unter und es erscheint dunkel. Fotografieren mit der nikon d5300 de. Um dem entgegenzuwirken, klappen Sie das integrierte Blitzgerät Ihrer Nikon-Spiegelreflexkamera auf oder Sie aktivieren die Blitzfunktion Ihrer COOLPIX- oder Ihrer Nikon-1- Digitalkamera. So wird das Gesicht heller, aber der helle Hintergrund ist immer noch problematisch. Jede Spiegelreflexkamera und jede COOLPIX von Nikon verfügen über eine Belichtungskorrekturfunktion. Damit können Sie um ein oder zwei Blendenstufen oder Belichtungszeiten überbelichten, um das Vordergrundmotiv aufzuhellen. Wenn Sie damit immer noch nicht das gewünschte Ergebnis erhalten, probieren Sie einen anderen Hintergrund.
1. Farbbereich 07. Wählen Sie weitere Farben. Drehen Sie zur Auswahl weiterer Farben das Einstellrad, um ein anderes der drei Farbfelder oben auf dem Monitor zu markieren. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4, um eine andere Farbe auszuwählen. Wiederholen Sie dies ggf. für eine dritte Farbe. Drücken Sie zum Abwählen der markierten Farbe »Löschen«. (Zum Löschen aller Farben können Sie »Löschen« gedrückt halten. Eine Bestätigungsabfrage wird angezeigt. Wählen Sie »Ja«). 08. Drücken Sie »OK«, um zu Live-View zurückzukehren. Beim Aufnehmen werden nur Objekte mit den ausgewählten Farbtönen in Farbe aufgezeichnet. Fotografieren mit der nikon d5300 specs. Alle anderen Objekte werden in Schwarz-Weiß aufgezeichnet. Drehen Sie den Live-View-Schalter, um Live-View zu beenden. Die ausgewählten Einstellungen bleiben wirksam und werden für Fotos verwendet, die unter Verwendung des Suchers aufgenommen werden. Effekte: Selektive Farbe: Ähnliche Funktionen Anzeigen von Informationen zu Funktionen für Effekte: Selektive Farbe. Mehr D5300 Tipps und Tricks
Dafür lässt sich die Nikon D5300 schnurlos fernsteuern und einstellen. Nikon D5300: Volle Ausstattung im Test Generell macht die Ausstattung der Nikon D5300 eine gute Figur und lässt in der DSLR-Mittelklasse nur wenig vermissen. Manuelle PSAM-Einstellmodi erfreuen Profis. Einsteiger erstellen derweil mit neun Effektfiltern und 16 Szenenprogrammen kreative Aufnahmen auf Knopfdruck. Für den Live-View-Modus sowie Videoaufnahmen bei Full-HD und maximal 50 Vollbildern pro Sekunde kommt der scharfe 3, 2-Zoll-Bildschirm zum Einsatz. Das Display lässt sich dabei zwar um 180 Grad nach vorne schwenken. Wie fokussiere ich richtig mit Nikon D5300? (fotografieren, Spiegelreflex, Fokussieren). Eine praktische Touch-Funktion, beispielsweise zum Bestimmen des Fokuspunkts, fehlt allerdings. Shop-Empfehlung für Nikon D5300 Body schwarz Angebot von | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand Weitere Angebote vergleichen Nikon D5300 halbschnell Der ausreichend große und helle Sucher der Nikon D5300 deckt 95 Prozent Sichtfeld ab. Die darin angezeigten 39 Autofokus-Felder mit neun Kreuzsensoren arbeiten für Schnappschüsse einen Tick zu langsam.
Außerdem wurde sie gebeten, ein einfarbiges Hemd anzuziehen. Durch Heranzoomen ist der Bildausschnitt begrenzt und störende Elemente entfallen. Über die Decke umgelenktes Licht sorgt für Weichzeichnung des Bildes. Vorteilhafte Blickwinkel Frontalaufnahmen sind übrigens nur für Polizeifotos geeignet. Vermeiden Sie dies im privaten Bereich. Das Motiv sollte den Körper ein wenig drehen (ungefähr um 45 Grad von Ihnen weg) und den Kopf zurück in Ihre Richtung wenden. Dies ist eine ansprechendere, vorteilhaftere Pose, die die Person außerdem schlanker aussehen lässt. D800, AF-S NIKKOR 24–120 mm 1:4G ED VR, 1/60 s, Blende 4, ISO 400, Zeitautomatik, Matrixmessung, Blitzgerät SB-900, Frontalblitz. In diesem Foto sind verschiedene Probleme sichtbar. Der frontale Blitz wirft den Schatten der Person an die Wand im Hintergrund. Der Hintergrund ist relativ überladen, rechts und links befindet sich jeweils ein Bilderrahmen. Am oberen Bildrand ist die Zimmerdecke im Bild, am unteren Rand eine Couch. Die frontale Pose ist nicht besonders schmeichelhaft.