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Ich wurde bereits vor 5 Jahren schon einmal an der rechten Schulter operiert, wurde ganz toll gemacht! Vor 6 Wochen an der linken Schulter operiert ge… Ich wurde bereits vor 5 Jahren schon einmal an der rechten Schulter operiert, wurde ganz toll gemacht! Vor 6 Wochen an der linken Schulter operiert genauso super! Nach dem Heilungsprozess war ich schmerzfrei und ohne Einschränkung beweglich! Würde sagen ist eine Koryphäe speziell auf diesem Gebiet ich eine dritte Schulter hätte würde ich mich sofort wieder von ihm operieren lassen! Knorpelschaden_oberflächlich_verschleißbedingt « Knorpelschaden « Kniechirurgie « Leistungsspektrum « Schulter-, Knie- und Sportorthopädie « Departments « DIAKOVERE Annastift « DIAKOVERE. Bin sehr zufrieden! Von der Diagnose über die OP-Vorbereitung und die Operation, die Nachbetreuung und die Kontrolle, Herr Dr. Cetin hat hervorragende und kompetente Erk… Von der Diagnose über die OP-Vorbereitung und die Operation, die Nachbetreuung und die Kontrolle, Herr Dr. Cetin hat hervorragende und kompetente Erklärungen und Arbeit geleistet. Es könnte für mich nicht besser gelaufen sein. Besten Dank. Vom Erstgespräch über die Operation bis hin zum abschließenden Gespräch hat mich Hr.
Ich darf seitdem wieder belasten. Ich habe immer wieder Schmerzen, die aber nicht schlimm sind, zudem ist die Schwellung im Knie auch nicht schlimm. Ich mache da Quarkumschläge, Umschläge mit Arnika und Kühlkompressen. Ich habe zudem von einer Drainagesalbe glesen die heisst und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Ich darf Treppen rauf normal steigen, runter zuerst mit dem kranken Fuss. Aber ich muss immer wieder noch einen Schritt zurückmachen, d. h. ich muss meinen Fuss langsam bewegen, auf meinen Körper achten. Das Knie schmerzt eher vorne als da, wo der Meniskus entfernt wurde. Was mir zu schaffen macht ist die Tatsache dass ich schon Knorpelschaden Stufe 3 habe. Aber daran kann man nichts ändern. Auch lese ich hier soviel von 6 Wochen nicht belasten von Schienen und Drainagen usw. und habe mich gefragt, gibt es sowas bei uns in nach einer Meniskusentfernung nicht. Meniskusresektion – Meniskus(teil)entfernung. Da hiess es dann es kommt immer darauf an was man ganz genau hatte, ob z. B. noch ein Riss eines Bandes mit dabei war oder nicht.
Im Regelfall können Sie die Klinik bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen und den weiteren Heilungsprozess durch den behandelnden Orthopäden betreuen lassen.
Erhält der Patient Teilnarkose kann er die Operation auf dem Bildschirm verfolgen. Nach Beendigung des arthroskopischen Eingriffs werden die Hautwunden geschlossen und ein Wundverband angelegt. Vorteile der Arthroskopie Die Arthroskopie erlaubt eine genaue Beurteilung aller Gelenkschäden und in vielen Fällen sogar deren Behandlung, ohne die empfindlichen Kapselbandstrukturen zu stören. Dabei sind alle Gelenkanteile gut zugänglich und werden stark vergrößert auf dem Monitor dargestellt. Kein radeln für 8 Wochen nach Meniskusteilresektion | MTB-News.de. Nach dem Eingriff ist der Wundschmerz geringer, der Patient kommt viel schneller wieder auf die Beine und das kosmetische Ergebnis ist besser. Die Arthroskopie des Kniegelenkes wird in der Asklepios Orthopädische Klinik Hohwald seit vielen Jahren von erfahrenen Operateuren mit modernsten Operationsinstrumenten vorgenommen. Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge Am Tag der Operation beginnen bereits krankengymnastische Übungen. Dabei können in Abhängigkeit mit dem Eingriff bestimmte Bewegungen oder die Belastung des operierten Beines eingeschränkt sein.
Die Operation kann ambulant oder stationär erfolgen, also ohne oder mit Übernachtungen in der Klinik. Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten des Patienten ab. Der Eingriff am Meniskus kann mittels einer Gelenkspiegelung (Arthroskopie) durchgeführt werden. Zu dieser Kniespiegelung werden schmale Zugangswege zum Gelenk angelegt, über die eine kleine Kamera sowie Instrumente eingeführt werden. Die Kamera sendet Bilder direkt an einen Monitor, so dass der Operateur während des Eingriffs das Innere des Knies einsehen kann. Der Operateur überprüft zunächst, inwieweit die Menisken sowie auch die Kreuzbänder noch intakt und belastbar sind oder aber geschädigt sind. Die geschädigten Anteile der Menisken werden dann mit Instrumenten abgetrennt, z. mit einem Shaver (einer Art Rasierer) oder einer Stanzvorrichtung. In der Regel werden die gelockerten, gerissenen und aufgefaserten Bereiche des Meniskus entfernt (reseziert) und möglichst viel vom nicht geschädigten Rest erhalten. Gröbere abgelöste Gewebereste werden herausgezogen, das Gelenk wird auch durchgespült (so genannte Gelenktoilette).