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26 Zutaten 8-10 grüne Heringe 5 EL Mehl 3 Zwiebeln 2 Lorbeerblätter 6-8 Gewürzkörner 1/8 L Essig 1/4 L Wasser Salz, Pfeffer, Zucker, Worcestersoße 5 EL Öl Zubereitung Die Heringe putzen, waschen, abtropfen lassen, innen und außen mit Salz, Pfeffer und je ein paar Tropfen Essig und Worcestersoße würzen, in Mehl wenden und in heißem Öl unter mehrmaligem Wenden knusprig braten. Das Wasser mit Essig, Zwiebelscheiben und den angegebenen Gewürzen kräftig durchkochen, erkalten lassen, nochmals abschmecken (die Marinade soll pikant und angenehm säuerlich sein), über die gebratenen Heringe gießen und das Ganze zugedeckt und kühlgestellt etwa zwei Tage durchziehen lassen. Beitrags-Navigation
DDR Broiler Rezept – Brathähnchen DDR Broiler Rezept Bekannt war bei uns der DDR Broiler aus der Broilerbar. Meine Mutti machte immer mal am Wochenende das Brathähnchen Rezept mit Erbsen, Kartoffeln und Soße. Für mich eine große Freude, die Kartoffeln, Erbsen mit der leckeren Soße zu zerknetschen und zu vermengen. Das sah zwar nicht schön aus aber geschmeckt hat das…. fantastisch. Ihr braucht nicht viel für den DDR Broiler, es ist auch gar nicht sooo aufwendig und es ist echt schmackofatz. 1 Brathähnchen Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß Erbsen, frisch oder Dose Butterschmalz Das Hähnchen ringsherum schön würzen. Auch in den Falten der Keulen und Flügel und von innen auch einreiben. Bratheringe wie zu DDR-Zeiten mit Bolle von feinundlecker | Chefkoch. Butterschmalz erhitzen… Das Brathähnchen von allen Seiten scharf anbraten. Einen halben bis 3/4 Liter Wasser aufgießen und dann 30 – 40 Minuten köcheln lassen. Nach der halben Zeit den Broiler im Topf vorsichtig auf die andere Seite drehen. Die Backröhre auf 180 bis 200°C vorheizen. Nach der Kochzeit den Broiler aus der Soße nehmen und in die Röhre schieben.
Fisch: BRATHERINGE eingelegt - Rezept | Rezept | Fisch zubereiten, Bratheringe einlegen, Brathering
Bei diesem Rezept Bratheringe einlegen, werden frische, sauber vorbereitete grüne Heringe ohne Kopf und Innereien, in eine selbst zubereitete Essigmarinade eingelegt. Wobei man sich nicht streng an die oben angegebenen Zutaten für die Marinade halten muss, da ja die verschiedenen Geschmäcker unterschiedlich sind. Es gibt eine Faustregel, wonach die Marinade aus 1/3 Essig und 2/3 Wasser bestehen sollte. Brathering einlegen ddr vs. Der Anteil des Zuckers kann man selbst bestimmen. Mit Salz lieber zuerst etwas vorsichtig umgehen, da ja die Heringe vor dem Braten in der Pfanne auch gesalzen werden. Zutaten: für ca. 1000 g grüne Heringe 1000 g grüne Heringe ( je nach Größe ca. 7 – 8 Stück küchenfertig vorbereitete Heringe) 3/4 - 1 Liter Milch 1, 5% Fett Salz Zitronensaft 6 EL Mehl Für die Essigmarinade: 300 ml Essig Etwa 750 – 800 ml Wasser 1 TL Salz Ca. 130 g Zucker oder mehr 2 - 3 mittelgroße Zwiebeln 2 Lorbeerblätter 2 gestrichene EL Senfkörner 1 TL Wacholderbeeren Je ½ EL schwarze und weiße Pfefferkörner 6 - 8 EL Öl zum Braten Zubereitung: Für die Zubereitung der Bratheringe die küchenfertigen grünen Heringe unter kaltem Wasser abspülen.
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Brathering mit Pellkartoffeln Omas DDR Rezept zum Mittagessen Meine Oma liebte Pellkartoffeln und so gab es sie auch oft und mit vielen verschiedenen Beilagen. Ein schnelles, leckeres Mittagessen, war Omas DDR Rezept Brathering mit Pellkartoffeln. DDR Gerichte waren oft einfach und sättigend, was nicht heißen soll, dass das DDR Essen nicht schmeckt! Ganz im Gegenteil… Also wenns auch mal schnell gehen soll, Pellkartoffeln kochen, eine Büchse Bratheringe öffnen. Oma und Opa haben früher auch Bratheringe selber zubereitet. Das stellen wir Euch auch noch zur Verfügung. Anrichten und FERTIG! Guten Appetit Andys Erinnerungen an Brathering mit Pellkartoffeln Brathering mit Pellkartoffeln war ein typisches Nachkriegsessen. Brathering einlegen ddr 200. Von Ende der 40 – er bis Ende der 50 – er war der Verdienst allgemein und besonders auf dem Land sehr gering. Da wurde gerade bei kinderreichen Familien zum Ende der Woche das Geld knapp. Es gab wöchentlich Lohn und zwar Freitags nach der Arbeit. Unter den Landarbeitern gab es viele, die ihr Geld lieber in die Kneipe brachten, statt es nach Hause zu bringen.