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Da berühren sich Himmel und Erde - YouTube
Manchmal sitze ich ganz allein in der Kirche. Ich genieße die Zeit der Stille, lausche meinem Atem, spüre, dass ich lebe und danke Gott für die Ruhe und was er mir alles geschenkt hat. Manchmal spiele ich leise Gitarre und singe und vergesse für einen Augenblick alles, was mich eben noch belastet hat. Für mich ist das Singen auch eine Form von Gebet. Ich lege in die Musik meine Hoffnung und mein Vertrauen in Gott, dass es Frieden auf Erden geben kann. Oft denke ich in den letzten Tagen an die Musikikonen der 60er und 70er Jahre, wie Bob Dylan, Donovan, John Lennon und Joan Baez.. Sie haben es immer wieder geschafft, mit ihren Songs und den intensiven Texten, Millionen von Menschen zu berühren und Hoffnung auf eine friedliche, bessere Welt zu machen. Titel wie "Sag' mir wo die Blumen sind" und "Imagine" fehlen zu Recht in keinem Liederbuch. Gänsehaut und Zuversicht überkommen mich für einen Moment. Was ist doch die Musik (neben der Kraft des Glaubens und der Liebe) für ein unglaublich großes Geschenk!
V. Der Geist wird euch (uns) lehren Vesper Musik: Peter Janssens aus: "Gib mir ein Lied" Text: Lutz Hoffmann, Franz Mausberg, Karl Norres, Leo Schuhen 1966 Der Gottesdienst soll fröhlich sein Querflöte: Christina H. Musik: Martin Gotthard Schneider 1975 Der güldene Rosenkranz Musik: München 1646, Slg. Gabler 1890 Text: Innsbruck 1640 Satz: Sepp Hornsteiner Der Herr bricht ein um Mitternacht Musik: Johann Crüger 1640 Text: nach Johann Christoph Rube 1712 Der Herr hat uns befreit, auf ewig besteht sein Bund Der Herr ist da in seinem Heiligtum Musik: Kiko Arguello, Spanien deutscher Text: Rodolfo Cabello, 3.