actionbrowser.com
Ich würde das in unbedruckten Papier lagern, denn das nimmt einen gewissen teil feuchte auf und kann leicht ausgetauscht werden. Vermutlich hast Du Schimmel an dem Fleisch, das würde ich dann nicht mehr essen wollen, da sichtbarer Schimmel ja nur der Kleinste Teil des Pilzes ist und das Myzel im ganzen Stück ist. Bei Wurst oder Edelschimmel ist das etwas anderes! Würde ich entsorgen was befallen ist, auch nicht dem Hund geben! Gruß Rüdiger fast vergessen... Beef Jerky ist kein großer hast dünne Fleischstreifen mit sich jedenfalls so... wenn es so ist, kann man nix entfernen.... Ich lager Beef Jerky auch in Gläsern... hatte bislang nie Probleme... ich mach seit Jahrzehnten Beef sollte erst die Herstellung analysieren.... Mitglied seit 18. 08. 2008 3. 336 Beiträge (ø0, 66/Tag) Moin, ich mache mein Jerky im Excalibur und lagere es in Kunststoffdosen, Fell hat meins noch nie bekommen. Ich denke auch das es verschimmelt ist und man es nicht mehr essen kann. LG Fontane Mitglied seit 27. 2007 1.
Dieses Gerät liegt preislich mit etwa 75 Euro im Mittelfeld, arbeitet aber als eines der wenigen Geräte mit dem Luftstrom von oben nach unten. Das ermöglicht ein besonders gleichmäßiges Trocknen. Die meisten anderen Dörrautomaten arbeiten mit einem Luftstrom von unten nach oben. Dabei ist es häufig so, dass das Dörrgut nicht gleichmäßig trocknet. Weitere Vorteile des DA 750 von Rommelsbacher sind beispielsweise der eingebaute Timer und die drei Leistungsstufen (ca. 50, 65 und 85 Grad C). Im Lieferumfang des Dörrgerätes sind 4 Dörretagen dabei. Das Gerät kann mit maximal 8 Dörretagen betrieben werden und ich habe mir auch direkt zwei 2-er Sets der Dörretagen dazu gekauft um die maximale Kapazität zu haben. Mein erster Dörrversuch sollte also Beef Jerky sein. Ich habe mir dazu ein falsches Filet gekauft. Falsches Filet wird auch Buglende oder Schulterfilet genannt. Das falsche Filet sitzt in der Schulter vom Rind und eigentlich erinnert nur seine Form an richtiges Filet. Da es mit einer dicken Sehne durchzogen ist, eignet es sich nicht zum Kurzbraten, sondern eher zum Schmoren und Kochen.
Der Vorteil von einem Smoker ist aber, dass ihr zusätzlich noch Raucharomen ans Fleisch bringen könnt. Wenn ihr weder Dörrautomat noch Smoker zur Verfügung habt, tut´s zur Not auch der Backofen. Dann evtl. die Tür einen Spalt offen lassen, dass auch wirklich die niedrige Temperatur eingehalten werden kann. Wie auch immer ihr es bewerkstelligt, ihr solltet das auf jeden Fall einmal ausprobieren. Beef Jerky ist ein super Snack für Zwischendurch oder Abends zum Fernsehen auf der Couch 😉 Mein verwendetes Zubehör Char-Broil Digital Smoker BBQ Gewürzmischung Philips "Rinderwahn" Jim Beam Räucherchips Das Rezept zum Ausdrucken Rezept drucken Beef Jerky - Dörrfleisch aus Rouladen Zutaten 1 kg Rinderrouladen alternativ z. B. Steakhüfte oder Rinderfilet 200 ml Sojasauce 3 EL Agavendicksaft alternativ, Ahornsirup oder Honig 4 EL BBQ Gewürzmischung z. "Philips Rinderwahn" Anleitungen Die Rouladen in schmale, ca. 3cm breite Streifen schneiden und in einen Zip-Off Beutel geben. Sojasauce, Agavendicksaft und Gewürzmischung in den Beutel geben, verschließen und alles gut durchmengen.
Zuletzt bearbeitet: 14. Dezember 2017 Paleo Neuer Petrijünger 20. April 2018 1 Hi Querkopp, lecker! Ich liebe Beef Jerky bzw. Trockenfleisch. Habe auch schon diverse Rezepte ausprobiert und werde es auch mit deinem Versuchen. Ich habe mein Lieblingsrezept von hier bekommen. Hast du auch schonmal probiert Trockenfisch herzustellen? Habe mich einmal an Thinfisch versucht, aber das Ergebnis war eher so - naja... Die Fotos machen mir echt Lust und Appetit. Werde das Wochenende wohl zum Dörren verwenden. Danke für die Inspiration, habe mich extra dazu angemeldet, um dich für diesen Post zu preisen LG Dörrheini Grüß dich Paleo! Danke erstmal für die "Blumen"! Das war mein erster Versuch, mit dem Trockenfleisch und auch gleich ein voller Erfolg. Fisch hab ich noch nicht versucht zu dörren, den esse ich am liebsten geräuchert. Ich mach aber manchmal "Brathering" aus Rotaugen! Dann, kommt immer die ganze bucklige Verwandschaft zum Abstauben! Hallo querkopp, das ist ja echt interessant, werde ich auch mal probieren.
Umdrehen muss man es auf jeden Fall, da die einzelnen Dörretagen von unten nicht luftdurchlässig sind. Nach insgesamt etwa 6-7 Stunden war das Jerky dann fertig. Ich gebe zu, optisch sieht es auf Grund der schwarzen Farbe nicht wirklich ansprechend aus. Die Färbung kommt von der Soja- und Worcestershire-Sauce. Das Fleisch ist als nicht verbrannt. 😉 Von der Konsistenz war es auf jeden Fall klasse. Die dicken Stücke waren perfekt. Da ich die Scheiben von Hand geschnitten habe, waren natürlich auch dünnere Scheiben dabei. Die waren dann auch schon etwas zu trocken. Aber im Großen und Ganzen bin ich mit diesem Erstversuch sehr zufrieden. Das falsche Filet eignet sich auch sehr gut als Ausgangsprodukt für Trockenfleisch. Ich werde auch bei meinen kommenden Versuchen wieder auf dieses Stück aus der Rinderschulter setzen. Der Rommelsbacher Dörrautomat DA 750 erhält von mir eine glatte Kaufempfehlung. Das Gerät trocknet sehr gleichmäßig und gut. Auch die Reinigung ist denkbar einfach. Die Dörreinsätze können einfach ausgespült werden und können sogar in die Spülmaschine.