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Zuchthefen sind da sicher nicht drin, denn die würden bei der langen Haltbarkeit in dem sauern Millieu wahrscheinlich den Geist aufgeben. Aber wilde ST-Hefen schon, die braucht man ja auch, sonst geht das Brot nicht hoch. Wenn Du ganz ohne jede Art von Hefe, welche auch immer, auskommen musst, dann kannst Du wahrscheinlich nur mit Buttermilch, Selterswasser und/oder Backpulver versuchen, etwas Brotähnliches zu erzeugen. Hab aber keine Ahnung, ob und wie das gehen kann. Wie habt Ihr das denn bisher gemacht? Liebe Grüße Kochoma Mitglied seit 25. 09. 2005 19. 177 Beiträge (ø3, 16/Tag) Hallo, also ich habe bei meinen ersten Brotversuchen auch so einen Sauerteig-Extrakt verwendet (zwar nicht den von Alnatura), weil ich dachte: ist einfacher und spart Zeit... Berechnung Sauerteigpulver im Verhältnis zu selbsthergestelltem Sauerteig ????? | Brot & Brötchen Forum | Chefkoch.de. Laut Packungsanleitung sollte der trocken und mit zusätzlicher Hefe verarbeitet werden... Aber das Ergebnis war ein sehr, sehr festes Brot! Ich würde diesen Extrakt nicht wieder verwenden! Und ohne zusätzliche Hefe wäre es wohl noch fester geworden... Aus diesem Grund habe ich mir gedacht: das mit dem Sauerteig klingt doch eigentlich gar nicht sooo schwer.... und habe gerade vergangenes WE meinen allerersten Sauerteig-Ansatz-Versuch gestartet... gestern das Brot gebacken - und: es ist prima geworden!
Also speziell fürs Brotbacken. was ist besser? Mit Sauerteig-Pulver geht es schneller, er wird nur angerührt, aber selbst gemachter Sauerteig ist eben selbst gemacht und schmeckt, je nach Geschmacksempfinden besser, hier noch mal eine Erklärung zu Sauerteig:.. Gelingen:-) Die Kosten! Sauerteigpulver kannst du kaufen. Wenn du Brot gebacken hast, kannst du dir etwas Teig beseite nehmen, trocknen lassen und beim nächsten Mal als Grundlage hernehmen. Das kann man unendlich viele Male machen - musst nur aufpassen, dass dein Sauerteig nicht schimmlig wird. Sauerteigpulver oder sauerteig extrait de casier judiciaire. Beides ist gleich gut. Es gibt unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Wenn du deinen eigenen verwendest, weißt du wie er schmeckt. Manche mögen die typischen Brotgewürze nicht, die im gekauften enthalten sein können. Selbstgemachter Teig ist besser;) Selbergemachter ist auf jedem fall besser Selbst gezogener Teig lebt und ist besser.
Hallo chadin, irgendwie habe ich keine Mitteilung über neue Postings in diesem Thread bekommen. Auch treibt mir die Autokorrektur (wenn ich auf dem Smartphone schreibe) die Schamesröte ins Gesicht. Vielleicht noch einmal zusammenfassend: Man muss unterscheiden zwischen Säuerung und Trieb. Trockensauerteig eignet sich gut zum Versäuern von Roggenmehl, treibt aber nicht. Roggenmehl muss versäuert werden, weil es sonst vom Körper nicht oder nur schlecht verstoffwechselt werden kann. Damit hast Du aber eben noch keinen Trieb: Den erreichst Du durch das Zufügen von Bäckerhefe. Beides, Trockensauerteig und Hefe, wendet man entsprechend der Produktbeschreibung bzw. nach Rezept (Hefe) an. Ich kann es Dir nicht genauer sagen, weil ich so etwas nicht verwende. Flüssiger Sauerteig vs. Sauerteig Pulver • Brotbackforum - Die Hobbybäckerei -. Ich sehe aber auch sonst hier niemanden, der das vehement vertritt. Selbst hergestellten Trockensauerteig (aus Anstellgut) sollte man aus den von Peter genannten Gründen nicht verwenden. Hinzu kommt, dass jungem Anstellgut noch die Triebkraft fehlt.
Vermutlich ist Sauerteig deshalb auch das älteste "Backtriebmittel" der Menschheit: Archäologische Funde in Ägypten und Griechenland zeigen, dass man ihn schon um 1800 vor Christus nutzte. Das Sauerteig-Prinzip: Die Hefen produzieren Kohlendioxid und sind damit für das Aufgehen des Teiges verantwortlich. Die Bakterien unterstützen sie in dieser Arbeit und bilden Säuren – je nach Bakterienstamm Milch- oder Essigsäure. Diese stabilisieren den Teig, indem sie backprozess-hemmende Enzyme stoppen. Sauerteigpulver oder sauerteig extrakt tropfen. Außerdem sorgen die Säuren für den typischen Geschmack des Backwerks und haben eine konservierende Wirkung: Roggenbrote gelten als lange haltbar. Sie herzustellen erfordert etwas Geschick und Erfahrung. Traditionelle Backstuben stellen ihren Sauerteig oft selbst her. Für den Hausgebrauch gibt es Sauerteigextrakt auch als Granulat, das heißt in getrockneter Form. Durch die Zugabe von Wasser und Mehl wird er aus seinem "Schlaf" erweckt und ermöglicht das zügige, unkomplizierte Backen aromatischer Sauerteigbrote.
50-60 Minuten. Je nach Ofen nach 10 Minuten auf 220°C reduzieren. Falls du eine Dampfoption hast wäre das toll.
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