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Junge Techniker zeigen mit Abschlussarbeiten ihr Können / Ergebnisse fließen direkt in Produktentwicklungen ein Von Tobias Lupfer Oberndorf. E210 - Die schnellste Schulbank der Welt - Off Topic - Das große Mini Forum. Technik, die begeistert – und zwar nicht nur die Prüfer: Die Absolventen der Fachschule für Technik, Energietechnik und Prozessautomatisierung an der Robert-Gleichauf-Schule stellten jetzt ihre Abschlussarbeiten staatlich geprüfte Techniker sei das Bindeglied zwischen Facharbeitern und Ingenieuren, betont Volker Barthel, stellvertretender Schulleiter der Robert-Gleichauf- Schule (RGS) und Leiter der Technikerschule. Er freute sich bei der öffentlichen Präsentation der Arbeiten ebenso wie RGS-Schulleiter Wolfgang Springer über das Interesse, das sich in zahlreichen neugierigen Fragen der Besucher an die Prüflinge widerspiegelte. Den Inhalt der eigenen Arbeit so erklären zu können, dass auch Laien etwas damit anfangen können, ist für Barthel ein wichtiger Punkt. Zu erklären hatten die 14 Absolventen bei Themen wie "Ansteuerung von Schrittmotoren zur Spiegelverstellung für Laserautomaten", "Automatischer Messablauf von Lüftern" oder "Energieeinsparung bei einem Bearbeitungszentrum" einiges.
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Von der Schulbank in die Werkstatt Berufeschnuppern stand kürzlich für die Förderschulklassen der Ehm Welk-Oberschule auf dem Stundenplan. Das Angermünder Bildungswerk hat sie zu einem Kennenlerntag eingeladen. Mit der Schwedter Förderschule gibt es bereits seit längerem eine Kooperation. 04. Mai 2017, 06:55 Uhr • Angermünde Handwerklich geschickt: Förderschüler lernen verschiedene Werkstätten des Bildungswerkes kennen. © Foto: MOZ/Daniela Windolf Holzbearbeitung, Maler- und Lackiererhandwerk, Lagerwirtschaft oder lieber Service im Gastgewerbe oder Hauswirtschaft? Die Jungen und Mädchen der Förderschulklassen der Ehm Welk-Oberschule stehen irgendwann wie jeder andere Schulabgänger auch vor der Frage: Was will ich werden? Von der Schulbank in die Werkstatt | MMH. Welcher Beruf passt zu mir? Praktische und anschauliche Orientierungshilfe kann dabei das Angermünder Bildungswerk geben, das in verschiedenen Projekten von der Berufsvorbereitung bis zur Erstausbildung junge Menschen auch mit Handicaps und Vermittlungshemmnissen betreut.
■ Die GEW muß am Montag einen Nachfolger für den langjährigen Vorsitzenden Erhard Laube wählen. Entscheidung zwischen Bildungspolitikerin Reich und Tarifpolitiker Thöne Die negativste Kritik, die über den GEW-Landesvorsitzenden Erhard Laube geäußert wurde, ist, daß er ein "absolutes Arbeitstier" ist: Sowohl innerhalb der Gewerkschaft als auch im politischen Raum sind die Meinungen über Laube fast immer positiv. Dennoch wird die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft am Montag einen neuen Vorsitzenden wählen. Nach fast zehn Jahren im Amt tritt Ehrhard Laube nicht mehr an. Der 51jährige möchte wieder zurück an die "Basis" und als Grundschullehrer arbeiten. Für das Amt des Vorsitzenden der rund 25. 000 Berliner GewerkschaftlerInnen bewerben sich Brigitte Reich, die jetzige Stellverteterin Laubes, und Ulrich Thöne, derzeit Berufsschullehrer. Reich, 1947 geboren, möchte die GEW als Bildungsgewerkschaft profilieren, die stärker gesamtgesellschaftliche bildungspolitische Themen anstoßen soll: Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Forschung sollten zusammenhängend thematisiert werden und nicht gegeneinander ausgespielt werden, so Reiche in der GEW-Zeitung.