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Gästetaxe 3, 00 € pro Erwachsener / Tag Mit Ihrer Gästekarte mobil können Sie u. den öffentlichen Nahverkehr im regionalen Verkehrsverbund kostenlos nutzen. Ferienhaus Familie Hentzschel in Waltersdorf - Sächsische Schweiz. weitere Informationen zur Gstekarte Anreise Autobahn A 17 ( Richtung Tschechien) Abfahrt Pirna Danach Richtung Pirna Ausschilderung Hotelroute A Nach 100 m Ortseingang Waltersdorf rechts abbiegen in die Rathener Straße (Richtung Kurort Rathen), nach 200 Meter haben Sie Ihre Unterkunft erreicht. Anreise mit Navi, Eingabe: Bad Schandau Rathener Str. 51 oder Porschdorf OT Waltersdorf Ferienwohnung Uhlemann · Bad Schandau · OT Waltersdorf · Sächsische Schweiz Datenschutz · Impressum
Neue Siedlungen entstanden im 16. Jahrhundert. In Böhmen fand eine Rekatholisierung statt, die zu zahlreichen Exulanten führte. Neuwaltersdorf wurde zur neuen Heimat der Flüchtlinge. Die Leinenweberei hielt Einzug in die Stadt. Waltersdorf entdecken Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Waltersdorf zu einem beliebten Ort für den Sommerurlaub. 1823 legte Carl Friedrich Matthes einen Serpentinenanstieg an der Lausche an. Regionalverkehr Sächsische Schweiz | RVSOE – Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH. Er bewirtschaftete eine bei vielen Ausflüglern beliebte Schutzhütte. 1892 wurde daraus eine großräumige Bergbaude. Die Grenze zwischen Tschechien und Deutschland führte durch das Gebäude, sodass es eine sächsische und eine böhmische Schankstube gab. 1930 gewann die Gemeinde dank der neuen Sprungschanze mit mehreren Abfahrtshängen auf böhmischer Seite mehr Bedeutung als Winterkurort. Neuwaltersdorf und Altwaltersdorf schlossen sich 1843 zur Gemeinde Waltersdorf zusammen. Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden eine Volksschule, ein Postamt und ein Gemeindeamt. Rohrwasserleitungen und Elektrizität förderten den Aufschwung.
Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die urkundliche Ersterwähnung Waltersdorfs datiert auf das Jahr 1340 als "Walthersdorf". Ortsname und Siedlungsform als Waldhufendorf deuten darauf hin, dass das Dorf von einem Lokator namens Walther zur Besiedlung eingeteilt wurde. Der Besitzer der Herrschaft Bärenstein, Walzig von Bernstein, erwarb 1462 den kurfürstlichen Anteil derselben. In der Urkunde wurde der Ortsname "Waltersdorff" geschrieben. Bei der Bestätigung des Marktrechts von Liebstadt seitens des sächsischen Herzogs Georgs des Bärtigen im Jahr 1505 fand "Walltersdorff" Erwähnung. Spätestens seit der Reformation war Waltersdorf nach Liebenau gepfarrt. Das ursprünglich zum kursächsischen Amt Pirna gehörige Dorf wurde 1875 der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde zugeordnet, kam bei der Verwaltungsreform von 1952 zum Kreis Pirna. Am 1. März 1994 wurde die nur etwa 150 Einwohner zählende Gemeinde zur Stadt Liebstadt eingemeindet. Sächsische Schweiz - Porschdorf - Waltersdorf - Prossen. Bei der im gleichen Jahr stattfindenden ersten sächsischen Kreisreform ging der Landkreis Pirna im Landkreis Sächsische Schweiz auf, der wiederum 14 Jahre später im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge aufging.