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Das breiteste Anwendungsspektrum bieten kleine VRF-Systeme, die zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung genutzt werden können. Für Gebäude mittlerer Größe eignen sich eher größere VRF-Klimasysteme. Aufgrund ihrer modulierenden Betriebsweise, ihres großen Leistungsspektrums und drehzahlgeregelter Verdichter werden hohe Effizienzwerte erreicht und gleichzeitig die Energiekosten gesenkt. Um die Konditionierung der Frischluft über eine Zentrallüftungsanlage sicher- zustellen, können Wärmepumpen eingesetzt werden. Sie ermöglichen eine kostengünstige und sichere Betriebsweise und stellen eine vergleichsweise niedrige Investition dar. Am effizientesten arbeiten Systeme, bei denen überschüssige Wärmelasten genutzt und in andere Gebäudeteile oder zur Warmwasserbereitung verschoben werden können. In der Klimatechnik haben sich seit einigen Jahren VRF-Systeme durchgesetzt, mit denen eine Einzelkostenabrechnung des Energieverbrauchs problemlos möglich ist. DIN 1946-6 Lüftungskonzepte nach aktueller Fassung erstellen. WERBUNG Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Sie benötigen ein herstellerneutrales Lüftungskonzept nach DIN 1946-6, weil Sie neu bauen oder modernisieren? Dann helfen wir Ihnen gerne weiter! Bitte senden Sie uns Ihre Anfrage per eMail zusammen mit Ihren Bauplänen und dem ausgefüllten Kundenformular zu. Das TZWL-Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 bieten wir abhängig vom Konzeptionsaufwand an. Für Preisanfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung. Lüftung von Büros und anderen Arbeitsplätzen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Lüftungskonzepte im Detail Moderne, energieeffiziente Gebäude und modernisierte Bauten werden möglichst luftdicht ausgeführt. So kann die nötige Luftmenge, die Komfort, Hygiene und Abfuhr von Feuchtigkeit sowie Schadstoffen dient, nicht ohne zusätzlichen Aufwand in das Gebäude gefördert bzw. abgeführt werden. Die DIN 1946-6 "Lüftung von Wohnungen" liefert einen Rahmen zu Planung, Umsetzung und Nachweis eines geeigneten Lüftungskonzepts.
Welche Maßnahme ist für mein Gebäude geeignet? Eine Besonderheit der Norm DIN 1946-6 ist, dass sie für das Lüftungskonzept die Berücksichtigung von vier sogenannten "Lüftungsstufen" fordert. Für diese Stufen, die verschiedene Nutzungsbedingungen einer Wohneinheit darstellen, muss das Lüftungskonzept einen ausreichenden Luftwechsel sicherstellen. Die wichtigste Stufe und damit eine zentrale Anforderung an das Lüftungskonzept ist, dass eine ausreichende Belüftung zum Feuchteschutz sichergestellt wird. Lüftungsanlage für Büro- und Betriebsräume | Käuffer. Wenn im Lüftungskonzept festgestellt wird, dass lüftungstechnische Maßnahmen notwenig sind, können anschließend konkrete Maßnahmen ausgewählt werden. Lüftungskonzept Beispiel Ein Beispiel für ein Lüftungskonzept (PDF, 141 kB) finden Sie hier. Dieses Beispiel wurde uns freundlicherweise vom Bundesverband für Wohnungslüftung zur Verfügung gestellt. Sie möchten wissen, ob Sie ein Lüftungssystem brauchen? Mit dem kostenlosen Ratgeber LüftungsCheck express erfahren Sie nach nur wenigen Eingaben, ob Sie zur Vermeidung von Feuchteproblemen eine lüftungstechnische Maßnahme benötigen.
Um die hohen Kosten zu vermeiden, werden in der Praxis u. a. Konzepte mit automatischen Fensterlüftern oder mit Abluftanlagen, angelehnt an die DIN 18 017-3 "Lüftung von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster mit Ventilatoren" vermehrt umgesetzt. Experten-Tipp: Für das Erstellen eines Lüftungskonzepts nach der Lüftungsnorm DIN 1946-6 können Sie sich an jeden Fachmann, der Maßnahmen zur Lüftungstechnik oder Instandhaltungen plant und ausführt beziehungsweise in der Planung und Modernisierung von Gebäuden tätig ist, wenden. Es beinhaltet die Feststellung der Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahmen, die Auswahl des Lüftungssystems und die Kennzeichnung des Lüftungssystems. Gut zu wissen: Auch das Internet bietet Planungstools für ein Lüftungskonzept gemäß der Norm DIN 1946-6.
Freie Lüftung ohne Ventilator Die freie Lüftung funktioniert ohne mechanische Hilfsmittel. Sie besteht aus speziellen Durchlässen in Fenstern oder Außenwänden, die kontinuierlich etwas Luft hindurch lassen. Anders als bei undichten Fenstern sind die Elemente dabei jedoch so konstruiert, dass auch bei starkem Wind nur die benötigte Luftmenge ins Gebäude strömt. Muss die Lüftungstechnik höhere Anforderungen (Hygiene, Schallschutz) erfüllen, kommt die freie Lüftung meist nicht infrage. Ventilatorgestützte Lüftung Die ventilatorgestützte Lüftung beschreibt ein System, bei dem die Luft mit mechanischem Antrieb kontrolliert durch ein Haus oder eine Wohnung zirkuliert. Möglich ist das zum Beispiel mit einer Abluftanlage oder einer kombinierten Zu- und Abluftanlage. Während es beide Systeme in zentraler oder dezentraler Ausführung gibt, sorgt die Wärmerückgewinnung zusätzlich für sinkende Energiekosten. Die Technik nutzt dabei einen Großteil der Abluftwärme, um die kalte Außenluft vorzuwärmen.