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Der Fichtelberg hat ein Höhe von 1. 214 m und ist damit der höchste Berg in Sachsen. Der Berg im Erzgebirge liegt an der tschechischen Grenze. In der ehemaligen DDR war er der höchste Berg und ein beliebtes Urlaubsgebiet für Ski Fahrer mit langer Wartezeit auf ein FDGB Hotelzimmer. Heute werden die Urlaubsgäste im Erzgebirge wieder umworben. Auf der Spitze des Fichtelberg befindet sich das Fichtelberghaus, mit Aussichtsturm. Die erste Bergbaude wurde schon im Jahr 1888/89 gebaut. Nach dem Bau, der Fichtelberg-Seilbahn wurde die Baude regelmäßig vergrößert. Am 25. 2. 1963 wurde das Haus durch Feuer zerstört. 1967 konnte die neue Berghütte wieder eingeweiht werden und ist seitdem wieder ein beliebtes Ausflugsziel im Erzgebirge. Im Umfeld der Seilbahn haben sich mehrere Skischulen und Skiverleihs angesiedelt. Auch eine Kinderskischule ist vorhanden. In der Fichtelbergbaude befindet sich ein Hotel und ein Restaurant. Im Wetterbericht für den Fichtelberg kann man sich über die Schneehöhe im Skigebiet informieren.
Dem Genuss auf der Spur: Gaststätten und regionale Produzenten mit dem Siegel Heimatgenuss heißen Sie im Erzgebirge mit typischen Köstlichkeiten willkommen. Ihre Gastgeber in Hotels und Gasthäusern verwöhnen Sie, immer der Jahreszeit entsprechend, mit schmackhaften Gerichten aus heimischen Produkten. Viele der Leckereien können Sie auch mit nach Hause nehmen, um Ihren Besuch kulinarisch nachhallen zu lassen. Dafür sorgen Landwirtschaftsbetriebe und Lebensmittelproduzenten aus der Region, die im Erzgebirge gewachsene, hergestellte und verfeinerte Lebensmittel anbieten. Freuen Sie sich auf Genuss mit Tradition!
Einzigartige Panoramablicke sind der Lohn für die zum Teil anspruchsvollen Wege. Wer die Natur bevorzugt mit dem Rad entdeckt, kommt im Erzgebirge ebenfalls auf seine Kosten. Touren entlang des Bergkamms, durch romantische Täler und vorbei an aussichtsreichen Höhen lassen das Herz des Zweiradliebhabers höher schlagen. Mountainbiker überwinden auf der deutschlandweit einmaligen Strecke »Stoneman-Mitiquidi« 4. 400 Höhenmeter, erklimmen neun Gipfel und erfahren 162 Kilometer in zwei Ländern. Mountainbike-Erlebnis-Trail »Stoneman-Miriquidi« Eisenbahnromantik und Oldtimerträume Täglich schnauf die Fichtelbergbahn zwischen Cranzahl – Oberwiesenthal im Regelbetrieb. © Tourismusverband Erzgebirge e. V. Rauchen, zischen, schnaufen: vier Schmalspurbahnen fahren heute noch durch das Erzgebirge. Die Fichtelbergbahn, die Preßnitztalbahn, die Weißeritztalbahn und die Museumsbahn Schönheide-Carlsfelde dampfen durch die schönsten Täler der Region und lassen die Augen ihrer großen und kleinen Fans leuchten.
Der Katzenstein lädt zum Verweilen ein. Durch Geländer gesichert, kann man bis vor zur Kante gehen und den Blick ins Schwarzwassertal und den schroffen Fels entlang schweifen lassen. Tipp von Sven Hennig Wie auch der Pöhlberg besteht der Bärenstein überwiegens aus Basalt, an der Nordseite kann man das in einem alten Steinbruch sehen. Apropos sehen: Die Aussicht vom Bärenstein hinunter zur Cranzahl … Tipp von Martin Donat Ein Mekka für alle Knoblauchfans! Auf jeden Fall einen Besuch wert! Tipp von Oskar Haase Nicht nur die tolle Fernsicht lockt nach hier oben, sondern auch die Berggaststätte "Schwartenbergbaude":. Tipp von Maui Für Kinder gibt es einen kleinen Spielplatz und für die Großen, die nicht in der Gaststätte Rast machen wollen, gibt es viele schöne, zum Teil überdachte Sitzgelegenheiten. Wer den Aufstieg … Tipp von Denkus Die Sicht vom Basaltkegel des Geisingbergs (820, 6 m ü. NHN) über den östlichen Erzgebirgskamm, nach Norden bis Dresden und auch weit ins Böhmische ist grandios.
Tipp von Martl Der Scheibenberg besteht, wie der Pöhlberg, vor allem aus Basalt und zeigt daher auch dessen typische Säulenform, die hier im Volksmund "Orgelpfeiffen" genannt wird. Unterhalb der "Orgelpfeifen" informiert ein Basalt-Lehrpfad … Tipp von Martin Donat Um den touristischen Strömen auf dem zweithöchsten Berg Sachsens gerecht zu werden eröffnete 1907 bereits das erste Gasthaus auf dem Auersberg. Weil König Friedrich August III. so erzürnt über das … Tipp von Rombea Das Kreuz ist nichts besonderes nur die Aussicht. Tipp von Klausi Erst locker, gegen Ende immer steiler – die Anfahrt zum 1. 028 Meter hohen Plešivec hat es zunehmend in sich. Oben befindet sich zum einen der historische (aber restaurierte) Aussichtsturm und … Tipp von Martin Donat Auf dem 1. 043 Meter hohen Plattenberg steht ein uralter Aussichtsturm aus dem Jahr 1913, den man immer noch besichtigen kann. Sehr sehenswert sind hier auch die sogenannten Wolfspinge, beeindruckende Schluchten, … Tipp von Martin Donat Mit dem Aussichtsturm und dem kleinen Kiosk ist der Plattenberg ein hervorragender Rastplatz auf einer Wanderung auf dem Anton-Günther-Weg.
Über und unter Tage veränderten sich Landschaft und Kultur, entwickelten sich Wirtschaft und Wissenschaft. Historische Denkmäler und einzigartige Natur- und Kulturlandschaften erzählen von der 800-jährigen Geschichte der Bergbaugebiete und den Epochen des sächsisch-böhmischen Erzbergbaus. Dieses Zusammenspiel ist seit 2019 ein von der UNESCO anerkanntes Welterbe. Drei Landkreise sowie 32 Städte und Gemeinden aus Sachsen und Tschechien stehen für ein gelebtes Welterbe – und ein Lebensgefühl: erzgebirgisch.
Foto: Blick über das Erzgebirge