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Plasma-Klebetechnik: Sicheres und langzeitstabiles Kleben von Kunststoffen und Metallen Viele Materialien wie z. B. Polypropylen (PP), Polyetheretherketon (PEEK) oder Polyoxymethylen (POM) lassen sich ohne Plasmavorbehandlung gar nicht oder nur schlecht kleben. Hohe Haftfestigkeit sowie die langzeitstabile Verklebung von Glas, Metall, Keramik und Kunststoffen stellen besondere Herausforderungen für die fertigende Industrie dar. Die Oberflächenmodifizierung durch Openair-Plasma ® Vorbehandlung mit gleichzeitiger Feinstreinigung bewirkt eine bessere Adhäsionsfähigkeit und Klebfestigkeit umlaufender Klebeflächen. Erfolgreich in unzähligen Anwendungsbereichen – Struktur- und Verbundkleben mit Plasma-Klebetechnologie Plasma-Klebetechnologie für moderne Autoscheinwerfer (Headlamps) Der Einsatz von Openair-Plasma ® ermöglicht erstmals die sichere Verarbeitung der neu entwickelten Warm-Melt 1K-PUR Klebstoffe auf unpolaren Kunststoffen (Polypropylen). Die Openair-Plasma ® Vorbehandlung erzeugt die erforderliche hohe Oberflächenspannung auf den zu verklebenden Materialien.
1 Handhaben, Dosieren und Mischen des Klebstoffes. 2 Auftragen des Klebstoffes. 3 Zusammenführen und Fixieren der Fügeteile. 4 Aushärten der Klebschicht. 4 Arbeitsschutz. 5 Integration des Klebens in die Fertigung. - 7 Schema der empirischen Vorgehensweise bei der Lösung von Klebaufgaben. - 8 Schema der systematischen Vorgehensweise. - 8. 1 Systematik. 2 Benutzung der Systematiken. 1 Zielbezogene Wahl der Gestaltungsmerkmale. 2 Dimensionierung. 3 Die EDV als Grundlage zur Benutzung der Systematik. 4 Integration der Klebtechnik in CIM. - 9 Literatur. - 10 Sachverzeichnis. Das Buch behandelt das Kleben von Kunststoffen mit Metallen in einer f}r denPraktiker verst{ndlichen und umsetzbaren Form. Es leitet zu Klebeverfahren an, die optimale Ergebnisse hinsichtlich Qualit{t, Dauerhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit liefern. Walter Brockmann studierte Maschinenbau in Hannover, wo er 1969 promovierte. Nach langjähriger Tätigkeit im Fraunhofer Institut für Angewandte Materialforschung in Bremen leitete er seit 1990 als Professor für Materialwissenschaften an der TU Kaiserslautern eine Arbeitsgruppe für Werkstoff- und Oberflächentechnik.
Kleber für Dachrinnen verbinden Teile sicher Während Dachrinnen aus Kunststoff immer geklebt werden, wird die Grundfixierung von Rinnen aus Metall meist gelötet. Die moderne Klebstoffindustrie hat allerdings auch viele Klebeverfahren entwickelt, die für Metallverbindungen angewendet werden können. Manche Kleber sind für beide Werkstoffe geeignet. Erstmontage oder Reparatur Welche Art von Dachrinnenkleber gebraucht wird, ergibt sich zuerst aus dem Grund der Anwendung. Soll die Dachrinne montiert, befestigt und abgedichtet werden oder ist die Reparatur von schadhaften Stellen oder Lecks notwendig. Für Reparaturen ist meist ein Reparaturband empfehlenswert und ausreichend, das mit Dichtmasse (16, 76 € bei Amazon*) wie Silikonstoffen, Elastomerbitumen oder Klebharzen beschichtet ist. Die meisten Kleber sind zudem faserverstärkt. Kleben von Kunststoff Für das Verkleben von Dachrinnen aus Kunststoff gibt es zwei Verfahren. Entweder bindet der Ein- oder Zweikomponentenkleber auf den Oberflächen miteinander ab oder der Kleber löst beide Kunststoffoberflächen an, so das sie sich miteinander "schmelzend" verbinden.
5 Das Verhalten von Kunststoff-Stahl-Klebungen unter Umwelteinflüssen. 5. 1 Mechanische Prüfungen. 2 Versagensmechanismen. 3 Beständigkeit der Klebungen. 6 Folgerungen aus den Versuchen. 7 Übertragbarkeit der Prüfergebnisse auf die Praxis. - 4 Gestalten des Fügebereichs. - 4. 1 Festigkeits- und beanspruchungsgerechtes Gestalten. 1 Einschnittig überlappte Verbindung. 2 Zweischnittig überlappte Verbindung. 3 Maßnahmen zur Optimierung. 1 Kraftflußoptimierung. 2 Klebschichtdicke, überlappungslänge, Fügeteilgeometrie. 3 Klebstoffauswahl und Fügeteil-Werkstoffoptimierung. 2 Kraft/Formschluß-Unterstützung (Hilfsfunktionen). 1 Kraftschlußunterstützung. 2 Formschlußunterstützung. 3 Zusatzfunktionen. 1 Zusatzfunktionen, fertigungsbezogen. 2 Zusatzfunktionen, anwendungsbezogen. 3 Zusatzfunktionen, wartungs- und recyclingbezogen. 4 Anwendungsbeispiele für Kunststoff-Metall-Klebungen. 1 Kunststoff-Metall-Leichtbauträger. 1 Aufbau und Werkstoffauswahl. 2 Belastungsanalyse. 3 Gestaltung und Dimensionierung.
Metall und Kunststoff kostengünstig fügen Nachdem die Parameter des thermischen Direktfügens optimal eingestellt sind, lässt sich der Fügeprozess schnell und einfach reproduzieren. Die erforderlichen Investitionen sind vergleichsweise gering, teilweise können sogar bestehende Anlagen verwendet werden. Die Prozessführung fest im Griff Die große Herausforderung beim thermischen Direktfügen von Kunststoff und Metall besteht in der richtigen Prozessführung. Aus unseren intensiven Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten haben wir umfangreiche Erfahrungen in der Wahl der passenden Parameter gesammelt. So stellen wir sicher, dass in Ihrer Produktion Verbindungen zwischen Metall und Kunststoff mit hoher Festigkeit und großer Zuverlässigkeit entstehen.