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Gemeindereferent Thomas Walter verlässt die Seelsorgeeinheit Leimen-Nußloch-Sandhausen. In dieser Meldung finden Sie seine Worte des Abschieds sowie Worte des Dankes von Pfr. Arul Lourdu. Abschied und Aufbruch – Es ist GUT Nach sechs Jahren des Wirkens in dieser Seelsorgeeinheit habe ich mich, auf eigenen Wunsch, versetzen lassen. Es ist gut – den Blick auf all das Vergangene zu legen, was positiv war. Es ist gut – dankbar das Erreichte zu betrachten. Es ist gut – sich nach einer Krise neu auszurichten. Gottesdienst abschied und aufbruch video. Es ist gut – so viele aktive Mitarbeiter*innen in der SE zu haben, welche das Gemeindeleben vielfältig prägen. Es ist gut – in kooperativer Pastoral zusammen zu wirken. Es ist gut – gemeinsam den Glauben an Jesus Christus zu verkünden, mit all den unterschiedlichen Charismen und Diensten. Es ist gut – einen Neubeginn zu wagen. Es ist gut – aufzubrechen, wenn es die Zeit und die Situation verlangen. Es ist gut – einander zu verzeihen, was man sich schuldig ist. Es ist gut für mich jetzt, zu gehen und Gott alles hinzuhalten was war.
04. 09. 2020 Trotz großer Unsicherheit und planerischen Schwierigkeiten ließen sich die Abiturientinnen und Abiturienten gemeinsam mit ihren Religionslehrern nicht entmutigen. Ergebnis war ein sehr ansprechender Gottesdienst mit dem Thema: "Abschied - Aufbruch". Beeindruckend wiederum die musikalischen Einlagen der Absolventinnen und Absolventen mit StD Maniana Füg. Andacht: Abschied und Neubeginn | Evangelische Kirchengemeinde Ochtrup-Metelen. Gute Wünsche der Kolleginnen und Kollegen begleiteten die Abiturientinnen und Abiturienten in ihren neuen Lebensabschnitt.
» Sie berichtet, wie sich Schritt für Schritt in den letzten zwei Jahren das Neue entwickelte. Die Leitung (Provinzverwaltung), das Ökonomat und die Koordinatorin finden Unterschlupf im Brünighof. Der daneben liegende Wohnraum, wo nun Schwester Rosa wohnt, bietet auch Platz für Treffen der Schwestern. Eine Gruppe, die im kleineren Rahmen ein Angebot zum Mitleben, zur Stille und gemeinsamem Gebets-Dasein anbietet, hat Raum im Liebenauweg 8 gefunden. Mit den Kapuzinern in der Nähe ist eine spirituelle Suchgruppe für das Wachsen der Oase W am Aufbau. Die Schwestern Anna, Barbara, Elisabetha und Maria leben nun dort mit zwei Frauen. Das Archiv hat bei den Zisterzienserinnen in Eschenbach Herberge gefunden. Im künftigen Neubau des Elisabethenheims sind zwei Wohneinheiten je für Spitalschwestern und Helferinnen geplant. Eine spätere «Rückkehr» aufs Areal der Bruchmatt ist möglich. Gottesdienst abschied und aufbruch 2. Gemäss Schwester Cécile ist den Spitalschwestern und den Helferinnen der Geist ihrer Ausrichtung gemeinsam: «Mit den Menschen zu sein und zu wirken – in allen Lebensphasen – von Gott her und auf Gott hin, mit besonderer Achtsamkeit für die gesellschaftlich Benachteiligten.
Die Rahmenbedingungen für den Gottesdienst sind oft schon vorgegeben – soll heißen: Es gibt sicherlich auch an eurer Schule eine Tradition, in welcher Kirche der Abi-Gottesdienst stattfinden wird. Nicht selten sind Abi-Gottesdienste ökumenische Gotttestdienste – schließlich werden auch die meisten Schulen sowohl von evangelischen als auch katholischen Schülern besucht. Durch einen ökumenischen Abi-Gottesdienst werden Anhänger beider Konfessionen gleichermaßen angesprochen. Wie bei allen organisatorischen Aufgaben rund um eure Abi-Zeit könnte es auch im Falle des Abi-Gottesdienstes sinnvoll sein, wenn ihr für die Planung desselbigen ein gesondertes Abi-Komitee bildet. Dieses besteht im Idealfall aus ein paar Abiturienten, die einen Bezug zur Religion haben und auch eine gewisse Kreativität aufweisen. Abschied und Neuanfang – Aufbruch. So werden die Abstimmungen mit den Lehrern und dem Pfarrer viel einfacher umzusetzen sein, als würdet ihr alle den Abi-Gottesdienst planen. Natürlich sollte das Komitee für den Abi-Gottesdienst aber auch offen für Anregungen und Vorschläge der sonstigen Mitschüler sein: Schließlich ist die Veranstaltung euch allen gewidmet und soll für euch alle ein festlicher, zum Nachdenken anregender und berührender Moment sein.
Und nun? "Ich gehe fischen", gibt sie Simon Petrus wieder, und schildert die Situation der Jünger am See von Tiberias, denen nach dem Tod Jesu die rechten Antworten fehlen. Sie werden in der Nacht keine Fische fangen, zu sehr überwiegt noch die Trauer über den Verlust. "Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer, aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesu war. " ( Johannes 21, 1-14) "Morgen" im doppelten Wortsinn - es ist nicht nur das Bild einer durchgestandenen, aber erfolglosen Nacht, das Weichen der Zeit der Dunkelheit vor dem anbrechenden Morgen. Es meint auch "das Morgen", also die Zukunft, das Kommende in einer längeren Perspektive. Mit dem etwas ungewohnten Begriff "morgenfroh" skizziert die Pröbstin eine Stimmung, die von Vorfreude auf das, was kommen wird, geprägt ist, selbst wenn man vielleicht noch nicht klar sieht, was es sein wird. Gottesdienst abschied und aufbruch. Das folgende Abendmahl ist für mich persönlich ein wichtiger Moment. Während ich in der Schlange stehe, um Wein und Brot mit den anderen zu teilen, weiß ich um die Debatten und Konfliktlinien, die sich gerade an dieser Handlung entzündet haben.
Über zwanzig Jahre war er in der Region Nördliches Zeitz aktiv, lebte in Langendorf (Elsteraue) und arbeitete in allen Gemeinden der Region. Seit 1. September aber ist Gemeindepädagoge Georg Frick, geborener Schwabe, Wahl-Sachsen-Anhalter, nun ein Sachse. Er hat eine neue Arbeitsstelle in Mülsen angetreten, wo er seine Arbeit als Gemeindepädagoge fortführen wird. Eine Stunde der Wahrheit: Abschied und Aufbruch - Bistum Augsburg. In einem bewegenden Gottesdienst wurde er am 5. September in der Hohenmölsener Stadtkirche von Gemeinden und seinen Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Außer seiner Familie war auch sein Gesprächspartner Thomas dabei, mit dem er sich über Worte aus dem Predigttext des Sonntags ( 1. Thessalonicher 5, 14-24) austauschte. Thomas ist immer ein bisschen vorwitzig, aber Georg Frick kann gut mit ihm umgehen. Wachsam und fröhlich sein, beten, alles prüfen, das Gute behalten – ein gutes "Vermächtnis" für die Gemeinden, die ihn ziehen lassen und eine solide Grundlage für seinen Anfang im neuen Wirkungskreis. Im Gottesdienst sprachen ihm die Superintendentin des Kirchenkreises Naumburg-Zeitz, Ingrid Sobottka-Wermke, und Vertreterinnen und Vertreter aus den Kirchspielen und Gemeinden Segensworte zu.