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Im dritten Teil widmete sie sich Methoden zur Eindämmung der Hasskriminalität und des Rechtsradikalismus. In einer darauf folgenden Diskussionsrunde erhielten die Schüler:innen die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen, welche sie umfassend beantwortete. Die 10. Klassen bedanken sich für diese eindrucksvolle Veranstaltung bei Frau Himmler sowie bei den Organisatoren Alexander Weinlein und Markus Dosch von "Herz statt Hetze Neckar-Odenwald-Kreis". Text: Janine Blatz, Amelie Kirchgeßner, Marie Kirschenlohr, Lisa Hofmann, Carolin Hefner & Gabriel Kreuter (alle 10d) Bilder: David Müller
Dresden, 21. Oktober 2018 Herz statt Hetze: 13. 000 Menschen gemeinsam für ein solidarisches Dresden ohne Rassismus Am heutigen Sonntag haben in Dresden mehrere Demonstrationen und Kundgebungen unter dem Motto "Herz statt Hetze – Für ein solidarisches Dresden ohne Rassismus" stattgefunden. Die Organisator*innen werten die Veranstaltungen als großen Erfolg: "Wir haben es geschafft, gemeinsam viele tausend Menschen auf die Straße zu bringen. Wir haben gezeigt, dass man trotz unterschiedlicher politischer Auffassungen mit einem gemeinsamen Ziel den rechten Umtrieben von Pegida & Co. die deutliche Grenzen aufzeigen kann. Unser Ansatz, möglichst viele gesellschaftliche Gruppen ganz unterschiedlicher kultureller und politischer Spektren zusammenzuführen, hat funktioniert. Das macht Mut für die Zukunft. Es hat gezeigt, dass die demokratische, zivilisierte Gesellschaft in der Lage ist, ihren Standpunkt deutlich zu zeigen. Die Geschlossenheit und Stärke des heutigen Tages kann ein Aufbruch, ein Anfang für ein Umdenken sein.
Herz statt Hetze verteilte 10 000 Flyer und rechnet mit einer Teilnehmerzahl von über 4000. Demonstrationen wie #wirsindmehr und #unteilbar machen Hoffnung auf eine neue Motivation, Gesicht gegen menschenverachtende Gesinnungen zu zeigen. Am 21. Oktober wird es zwei große Demo-Züge geben. Einer startet mit spekt um 14 Uhr vom Hauptbahnhof aus. Um 12 Uhr ist am Bahnhof Neustadt Sammelpunkt für die Demo unter dem Banner der Tolerave, die Pegida bunt und laut die Kerzen auf dem Kuchen ausbassen will. Bei der Abschlusskundgebung am Postplatz nimmt der OB an vier Interviews teil, in denen eine Gruppe Opfer von polizeilicher und rassistischer Gewalt Gehör geschenkt bekommt. Musik gibt es u. a. von der Offbeat Cooperative, dem multikulturellen Chor Singasylum (gemeinsam mit Kruzianern) und ChorRelations. Auf ein Gegenfest ohne Kopfklopfen, und mit viel Herz. Ablauf am 21. Oktober 12 Uhr Bahnhof Neustadt Gemeinsam am 21. 10 14 Uhr Hauptbahnhof Gemeinsam für ein solidarisches Dresden ohne Rassismus 15 Uhr Pirnaischer Platz Herz statt Hetze am 21.
Abschied Hunderte geben Tom Parker letztes Geleit, 20. 04. 2022 - 14:29 Uhr Ein Herz aus Rosen mit der Aufschrift "Tom" schmückt den Leichenwagen: Viele Menschen nahmen Abschied vom britischen Sänger Tom Parker. Foto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa Die Trauerfeier für den an Krebs gestorbenen Musik er fand nur in einem kleinen Kreis statt. Dem Leichenzug zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten dann aber Hunderte Fans. Hunderte Menschen haben dem früheren Mitglied der britischen Boygroup The Wanted, Tom Parker, am Mittwoch das letzte Geleit gegeben. Die Trauerfeier für den im März im Alter von 33 Jahren an Krebs gestorbenen Parker fand in Petts Wood im Großraum London im kleinen Kreis statt, wie die Nachrichtenagentur PA meldete. Anschließend wurde der Sarg in einer von drei schwarzen Pferden gezogenen Kutsche an seine letzte Ruhestätte gebracht. Hunderte Fans und Bekannte des Sängers schlossen sich dem Leichenzug an. Parker hatte einen inoperablen Gehirntumor. Trotz der Erkrankung war er bis zuletzt mit seinen vier Bandkollegen bei einer Reunion-Tour aufgetreten.
Im Wohnzimmer sei man auf ein aufgestelltes Maschinengewehr gestoßen. Im Dorf will man nichts gewusst haben Die Bewohnerinnen und Bewohner des 400-Seelen Dörfchens Bobstadt zeigten sich am Mittwoch schockiert. Man habe davon nichts geahnt, hätte sich so etwas nicht vorstellen können. Der Ortsvorsteher berichtete von einer zurückgezogen lebenden Familie, wohl wegen großer Hunde, die diese halte. Aus diesem Haus in Boxberg-Bobstadt wurde am Mittwoch auf Polizisten geschossen. Danach geriet das Gebäude aus bisher unbekannten Gründen in Brand. Circa zwei Meter große Runen an den Hauswänden, die jeder von der Straße aus sehen konnte, Auftritte rechtsradikaler Bands bei Konzerten, veranstaltet von einem Bobstädter Bürger. Es stehen offene Fragen im Raum: Kann das unentdeckt geblieben sein? Wie viel war über die mögliche Gesinnung der Festgenommenen tatsächlich bekannt? Und wenn etwas bekannt war, wann erfolgten die Hinweise auf mögliche "Reichsbürger"? Sechs der zunächst sieben festgenommenen Personen sind inzwischen wieder auf freiem Fuß, die Ermittlungen dauern an.
Nach Verbrechen und den daraus resultierenden Protesten behaupten rechte Politiker, absichtlich missverstanden worden zu sein. Ihre Distanzierungen dienen nur dazu, in der öffentlichen Wahrnehmung zu bleiben. Verbrechen werden oft nicht oder nur spät wahrgenommen. Seit 1990 ermordeten Rechte 170 Menschen. Die ungewollt vorhandene Tendenz demokratischer Politiker, aber auch der Medien, die Taten auch durch ein z. B. (vermeintliches) Fehlverhalten der Opfer erklären zu wollen, wird von den Tätern als indirekte Bestätigung umgedeutet. Das provoziert die nächsten Aktionen. Um die – im Übrigen selbst gefährdete Bevölkerung – zu beruhigen, wird die Lage ungewollt verschlimmert. Himmler zeigte auch Parallelen zur Zeit um 1930 auf. Zuletzt ging sie auf die Möglichkeiten ein, gegen den rechten Einfluss vorzugehen. Zentral sei Solidarität mit den Opfern, die bereits der Menschenrechtskatalog des Grundgesetzes fordere. Im Anschluss beantwortete Himmler zahlreiche Fragen von Schülerinnen und Schülern.
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