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Das Überraschungsmoment des Absurden, das Filme der Marke Bullyparade zu einem Riesenerfolg wie Der Schuh des Manitu oder einem immer noch unterhaltsamen Film wie TRaumschiff Surprise - Periode 1 machte, fehlt "Lissi und der wilde Kaiser" fast völlig. Der Yeti fasst es an Anfang, Mitte und Ende des Films passend zusammen: "Nicht gut! " – genau das sind viele Lacher, die Story und die Animation. Die Frisuren übertreffen in ihrer Beton-haftigkeit locker jede Drei-Wetter-Taft-Werbung, die Kleidung ist so starr, als wäre sie mit drei Kilo Stärke gewaschen und von der Ausdrucksfähigkeit der animierten Gesichter mag man gar nicht erst anfangen. Zugegeben, es gibt in Deutschland keine großen Studios wie Pixar, die den Animationsfilm mit immensen Budgets und technischen Höchstleistungen perfektioniert haben. Aber der Witz, der sollte schon qualitativ hochwertig sein – will man das großes Publikum, das ein Bully Herbig-Film in die Kinosäle locken wird, nicht enttäuschen. Woran also fehlt es "Lissi und der wilde Kaiser"?
Zuallererst scheint die Liebe zum Sissi-Film und damit die Fähigkeit, diesen liebevoll und gekonnt zu persiflieren, nicht ganz so groß zu sein, wie die zum Der Schatz im Silbersee oder der originalen "Star Trek"-Crew um Kirk und Co. Und die Entscheidung, "Lissi und der wilde Kaiser" als Animationsfilm zu drehen, war kein guter Schachzug für diesen Teil des Bully-versums: Die schwach animierten Figuren können die Mimik und Gestik der Figuren von "Sissi – Wechseljahre einer Kaiserin", die den Großteil der Komik dieser Sketche ausmachte, einfach nicht so rüberbringen, wie ein echter Bully, Rick Kavanian oder Christian Tramitz. Hätte man besser einen Realfilm drehen sollen, anstatt sich auf die Geduldsprobe Animationsfilm einzulassen und drei Jahre in die Fertigstellung von "Lissi und der wilde Kaiser" zu investieren? Dass diese Frage gestellt werden würde, war Herrn Herbig von Anfang an klar: "Natürlich werden die Leute nach jedem denkbaren Grund fragen, warum ich die Lissi nicht leibhaftig gespielt habe.
Dies ist dann die Titelgebende Kaiserin Lissi (Bully scherzte auf der begleitenden Pressekonferenz zu den Pressevorführungen des Films, Lissis Figurenbeschreibung sei die größte Herausforderung an die Animatoren gewesen: Sie ist die schönste Frau der Welt - und hat eindeutige Ähnlichkeit mit ihm), und ihre Entführung durch den Yeti sowie die anschließende Verfolgung des Kidnappers durch den tapferen Kronprinz Franz ist alles, was der Film an Handlung zu bieten hat. Das sah ja schon bei den Vorgängern "Manitu" und "Surprise" ähnlich dünn aus, und wie gehabt feuert Bully auch hier wieder aus allen Gag-Kanonen, um die mangelnde Geschichte durch genügend gelungene Lacher auszugleichen. Doch was zuvor noch fabelhaft funktionierte und die Fans zu Mehrfach-Kinobesuchen animierte, will diesmal leider nicht klappen. Denn "Lissi und der wilde Kaiser" ist vor allem eins: Überraschend unlustig. Die Bemühungen um die Lacher sind natürlich da, und quasi jede Szene tut im Vor- oder Hintergrund ihr Bestes, um so witzig wie nur möglich zu sein.
Lissi und Kaiser Franz. Ein wunderbares Paar in einer wunderbaren Welt voller Harmonie und Eintracht. Alles scheint in bester Ordnung. Genug Geldscheine zum Verheizen und reichlich Schokoladenkugeln zum Golfen. Selbstverständlich wird ab und zu auch ein bisserl regiert und ordentlich herumflaniert. Bis zu jenem Tag, als sich die Wolken am immerblauen Himmel über Schloss Schöngrün verdunkeln und Kaiserin Lissi plötzlich Opfer einer Entführung wird. Umgehend nimmt der tapfere Franzl in Begleitung des Feldmarschalls und der kaiserlichen Frau Mama die Verfolgung des Kidnappers und seines Opfers auf. Anfänglich tappen sie im Dunkeln, doch schon bald stoßen sie auf Fragmente einer Botschaft, die Lissi unbemerkt auf dem Weg zurücklassen konnte. Ihr Inhalt, soweit er sich rekonstruieren lässt, bedeutet einen Schock für Franz! Doch statt zu resignieren, reagiert der Kaiser seinem Naturell entsprechend: wild! Eine Jagd beginnt, die nicht einmal an der Landesgrenze halt macht, sondern bis tief nach Bayern führt.
Liebevoll gestaltete Figuren und die sorgfältige Synchronisation lassen freilich nicht übersehen, dass ihm als Parodie auf die 'Sissi'-Filme der Biss fehlt, sodass der Film eher als amüsante Hommage bestehen kann. "
Musik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ralf Wengenmayr, der unter anderem auch die Musik zu Herbigs Film Der Schuh des Manitu schrieb, komponierte die Musik zum Film. Der offizielle Song zum Film kommt von Max Mutzke und heißt "Denn es bist du". Die Single erschien am 2. November 2007. Produziert wurde dieser Titel von Stefan Raab, der auch weitere Songs zum Soundtrack beisteuerte. Free-TV-Premiere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die deutsche Erstausstrahlung erfolgte am 7. September 2009 auf ProSieben. In Österreich wurde der Film bereits am 30. August 2009 auf ORF 1 gezeigt. Einspielergebnis [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film erreichte insgesamt rund 2, 8 Millionen Kinobesuche, davon 2. 273. 804 in Deutschland, 477. 535 in Österreich und 35. 276 in der Schweiz. Verleih in Deutschland war die Constantin Film, in Österreich deren ehemalige Tochtergesellschaft, die Constantin Film-Holding, und in der Schweiz die Rialto Film. [5] Der Film spielte rund $30. 000. 000 ein.
Er ist eine Parodie auf die von Ernst Marischka in den 1950er Jahren geschaffene Sissi -Trilogie. Der deutsche Kinostart für den Film im Verleih von Constantin Film war der 25. Oktober 2007. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die österreichische Kaiserin Lissi lebt mit ihrem Gatten Kaiser Franz überglücklich auf Schloss Schöngrün. Die harmonische und wohlgeordnete Welt des Paares, die von finanziellem Überfluss und Dekadenz geprägt ist, wird jäh erschüttert, als Lissi vom ruppigen Yeti entführt wird. Der Yeti wurde vom Teufel sowie dessen Echo beauftragt, dies zu tun, da er ansonsten wegen seiner Arroganz und Boshaftigkeit zur Hölle fahren müsste. Umgehend nimmt Kaiser Franz, begleitet von seinem treuen Feldmarschall und der liebestollen Kaiserinmutter, die Verfolgung auf, die sie bis über die Landesgrenzen hinweg nach Bayern führt. Auch die Kammerjäger Schwaiger und Ignaz nehmen die Verfolgung auf, da sie sich von der Belohnung ein besseres Leben versprechen. Während der Entführung bricht Lissi in einen zugefrorenen See ein, wird jedoch vom Yeti gerettet.
Die Umsetzung wird in angestoßen, so dass als Ergebnis in beiden Systemen ein Planauftrag umgesetzt wird. Der APO-Planauftrag wird mit Umsetzungskennzeichen an übertragen. Es sind zwei Fälle zu unterscheiden: Falls der Planauftrag in bereits existiert, wird der R/3-Planauftrag in einen Produktionsauftrag umgesetzt. (Siehe Umsetzung aus SAP APO mit R/3-Planauftrag) nicht existiert oder eine Stücklistenauflösung erzwungen wird, wird ein neuer Produktionsauftrag in angelegt. Sap planauftrag tabelle 2020. (Siehe Umsetzung aus SAP APO ohne R/3-Planauftrag und Umsetzung aus SAP APO mit erzwungener Stücklistenauflösung) Weitere Informationen finden Sie unter Umsetzung von Planaufträgen aus SAP APO. Bei der Umsetzung werden zunächst Auftragsart und -typ ermittelt. (Siehe Ermittlung von Auftragsart und Auftragstyp) Es ist kein Dialog oder Abbrechen der Umsetzung möglich. Termine aus dem APO-Auftrag werden exakt in den R/3-Fertigungsauftrag übernommen. (Siehe SAP-Hinweis 382385 ‑ Einschränkungen bei Planauftragsumsetzung aus APO) Umsetzung eines Planauftrags in SAP R/3 Wenn Sie in mit der Komponente (PP/DS) arbeiten, empfehlen wir, die Umsetzung nicht in SAP R/3, sondern in anzustoßen.
Dabei sind folgende Fälle zu unterscheiden:
keny77 #1 Geschrieben: Mittwoch, 7. August 2019 15:46:51(UTC) Retweet Beiträge: 102 Hallo zusammen, Ich habe ein Problem, das mich wahnsinnig macht. Wir haben Planaufträge die in Fertigungsaufträge umgesetzt werden, manchmal werden Komponenten der Stückliste im FA ausgelöst manchmal nicht. Ich habe alle Stammdaten geprüft, die sind alle in Ordnung. Zum Beispiel heute: ich setze einen Planauftrag im Fertigungsauftrag um, dann siehe bei Komponenten Übersicht, dass eine Komponente fehlt. Ich habe den Auftrag gelöscht und nochmal neu angelegt über einen Planauftrag dann siehe ich, dass die Komponente sind da, ich verstehe nicht, warum manchmal wird die Stückliste im Auftrag ausgelöst und manchmal nicht?? Vielleicht hat jemand Erfahrung damit oder eine Idee, Danke für eure Tipps. Gruß keny Nordwolf #2 Donnerstag, 8. August 2019 05:21:20(UTC) Beiträge: 598 Wohnort: Miriquidi Hallo keny, also ein Verhalten "mal so, mal so" ist i. d. R. in irgendwelchen Daten / Einstellungen begründet. Das ist jetzt ein bisschen Stochern im Nebel, aber hast du folgende Möglichkeiten geprüft bzw. Sap planauftrag tabelle e. ausgeschlossen: - Gibt es Stücklistenalternativen?