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Hauptschüler vs. Gymnasiasten Sollte ein Hauptschüler von einem Abkömmling einer Höheren Schule eben jenen Satz auf die Nase gedrückt bekommen, so bedeutet dies meist das der Gymnasiast, der Aufgrund des jahrelangen Trainings im höchnäsig sein eindeutige Polemik -Vorteile hat, im Recht ist.
Von: TaP am: 26. 08. - 22:21 Jetzt fände ich ja mal spannend zu erfahren, was der_die Tsipras-Kritiker_in bei linksunten von dem neusten Projekt des parlamentarischen Reformismus hält: die sogenannte Volkseinheit? - Fällt die unter 'bedachtes Handeln' oder ebenfalls unter 'Handeln ohne ausreichend gedacht zu haben'? Da hättest Du gar nicht gespannt sein müssen. Erst denken, dann handeln – Stupidedia. :-) Mit etwas Recherche hättest Du nämlich schon etwas von mir zu dieser Frage finden können - um es kurz zu sagen: Meine Antwort geht deutlich in Richtung "ebenfalls [... ] 'Handeln ohne ausreichend gedacht zu haben'". Schon bevor das Kind seinen Namen "Volkseinheit" bekam, hatte ich mich in zwei Texten kritisch dazu geäußert: a) Bitte nicht schon wieder revolutionäre Kräfte verschwenden! b) Die "wahren" SYRIZA-Vertreter versuchen nun anscheinend, SYRIZA und ANTARSYA zu spalten Und heute habe ich etwas gelesen, das mir sehr plausibel erscheint: "The aspirations of the PU [Popular Unity] is to become the 'good' SYRIZA of 2012 by defending the 'Thessaloniki Program' with the sole addition of a rather critical stance towards the 'euro'.
Der Archetyp vom Sinn hinter diesem Spruch, den wohl viele unterschreiben können ist, dass Erschaffungen ihren Ursprung in der höchsten Ebene der Schöpfung haben sollten. Was es für Folgen haben kann, ohne zu denken zu handeln, können viele sich wohl leicht ausmalen. Wer jetzt aber so handelt, als wenn der Verstand das Höchste aller Dinge wäre, der wirkt ebenso diesem Prinzip entgegen. Die erfolgreiche Reihenfolge ist, sich mit der Quelle und seinem Höheren Selbst zu verbinden. Was dann? Erst denken dann handeln sprüche die. Braucht es Mehr? Ja, sonst bräuchten wir nicht hier zu sein. Ist es sinnvoll, die Körper der unteren Ebenen der Schöpfung zu entwickeln? Auf jeden Fall, denn sie sind dazu da, die Manifestationen, die aus den höchsten Ebenen hereinkommen zu verwirklichen. Veröffentlicht 16. November 2018
Wer an der Börse erfolgreich sein will, muss sich über die psychologischen Fallen im Klaren sein, die jedem Anlegerverhalten zugrunde liegen. Ein gewisses System mit klaren Handelsgrundsätzen sollte verfolgt werden, Risiko und Ertrag vor jeder Entscheidung bewusst abgeschätzt werden. Die Nerven zu behalten und Marktsituationen realistisch einzuschätzen – das ist meist mit Erfahrung, viel Geduld und einer nicht überhöhten Selbsteinschätzung zu erreichen.
Der Spruch "Never catch a falling knife" hat sich in der Vergangenheit deshalb schon oft bewährt. Alles auf eine Karte setzen Alles auf eine Karte zu setzen, erscheint zunächst verlockend. Es zahlt sich jedoch erwiesenermaßen aus, wenn eine so genannte Risikodiversifikation erfolgt und das Kapital auf verschiedene Anlagen verteilt wird. Wer alles in einen Wert investiert – ob aus Selbstüberschätzung oder Nachlässigkeit – geht oft unnötig hohe Risiken ein. Zu viele verschiedene Werte sind allerdings oftmals wiederum schwer zu überblicken – auch das sollte bei der Wahl der Wertpapiere beachtet werden. Häufiges Hin und Her Natürlich macht das Handeln an der Börse Spaß. Doch das Sprichwort "Hin und her macht Taschen leer" hat meistens Recht. ‚Erst denken – dann handeln’ | de.indymedia.org. Häufig wird die Rendite zerstört, weil durch besonders aktives Handel und zahlreiches Umschichten der Depotbestände hohe Transaktionskosten und Nebenkosten anfallen, die bei etwas mehr Geduld am Markt wesentlich geringer ausfallen würden. Auch das überaktive Handeln an der Börse als Privatanleger hat einen psychologischen Hintergrund: Wer häufig handelt, fühlt sich als "Macher" und hat das Gefühl, die Kontrolle über sich, sein Geld und den Markt zu haben – besonders dann, wenn einige Erfolgserlebnisse eintreten.