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Machen sie sich auf einen außergewöhnlichen Thriller gefasst. Erleben sie die herrvoragende Adaption eines der erfolgreichsten Krimis dieser Welt. Zuerst gab es Zehn... Zehn Männer und Frauen unterschiedlicher Herkunft werden auf eine abgeschiedene Insel eingeladen. Dort beschuldigt sie ihr mysteriöser Gastgeber des Mordes und lässt als Richter, Geschworener und Henker seine Art von Gerechtigkeit walten. Während ein Gast nach dem anderen dem genialen Plan des Killers anheim fällt, müssen sie den wahren Mörder finden, bevor es keinen mehr geben wird... Agatha christie und dann gabs keines mehr wii losing game. Features Nutzen sie die einzigartige Steuerung des Wii um z. B. Schlösser zu knacken, um Zündholzer anzuzünden und Cocktails zu mixen. Lernen sie 10 Charaktere kennen, die sich von ihrer dunkelsten Seite zeigen Neue, überraschende Wendungen... und sie bestimmen, welches Ende das Spiel nimmt Eine Gesamtspielzeit von mehr als 20 Stunden, die sie an ihren Bildschirm fesseln werden Sammeln sie Hinweise um ihre Ermittlungen voranzutreiben und die Rätsel des Mörders zu lösen
Schleichender Prozess von kurzweilig zu langweilig Wo das Spiel gewaltig abbaut, ist gegen Ende, wenn es eigentlich kaum noch etwas zu tun gibt. Die letzten fünf Kapitel besitzen sehr wenig Substanz, stattdessen müsst ihr von einem Raum zum nächsten laufen und immer wieder aufs Neue das komplette Haus mitsamt Umgebung nach den verbleibenden Personen abgrasen. In dem Zusammenhang seien auch die wenigen, aber leider prägnanten Bugs erwähnt, welche das Rätselraten in der jetzigen, ungepatchten Version etwas behindern. Diese reichen von nicht ausgelösten Zwischensequenzen, obwohl alle dafür erforderlichen Probleme behoben wurden, bis hin zu unschönen Abstürzen. Agatha christie und dann gabs keynes mehr wii lösung video. Glücklicherweise entstehen dadurch keine Sackgassen, d. h. ein so genanntes Verspeichern, bei dessen Stand ein Weiterkommen unmöglich wäre, ist bei uns nicht passiert. Das nächste Problem ist wieder so eine Feuer-und-Wasser-Geschichte: Während die Dialoge anfangs sehr überzeugen können (Story und Charakterdesign sei dank), werden sie zunehmend ermüdender, da mitunter berechenbar.
Nicht falsch verstehen: Die Auflösung des Krimis ist gut erdacht, aber das Verhalten aller Personen wird dadurch kaum überraschender. Schließlich ist es klar, dass jeder irgendwie jeden verdächtigt und der wahre Mörder das Spielchen zur Tarnung mitspielt. Unglücklicherweise offenbart die Steuerung eine Schwäche, welche im direkten Zusammenhang mit den Dialogen steht: Ihr könnt selbige nicht abbrechen, von gerenderten Szenen einmal abgesehen. Splashgames - Rezensionen - Rezension - Agatha Christie: Und dann gabs keines mehr. Wenigstens hat man sich bei der Wahl der Synchronsprecher Mühe gegeben, auch wenn die Betonung die eigentliche Atmosphäre nicht immer trifft. Guter Ansatz bei Steuerung und Inventar Zurück zur Bedienung: Die Lauferei wird immerhin dank Doppelklick und Laufschritt auf ein gerade noch erträgliches Maß heruntergeschraubt. Etwas umständlich, aber durchaus interessant ist die Handhabung des Inventars: Um zwei Objekte zu benutzen, klickt ihr nicht wie üblich das eine auf das andere, sondern legt beide in je eines von vier Extra-Feldern ab und drückt auf den Knopf zum Kombinieren.