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"Es ist notwendig: Soll Gottes Wille geschehen, so muss unser Wille untergehen, denn die beiden sind gegeneinander. Nicht mein, sondern dein Wille! - ESG an der LMU. Das merk an Christus: Als er im Garten seines Vaters bat, daß er den Kelch von ihm nehme, sagte er: Nicht mein, sondern dein Wille geschehe. Mußte Christi Wille untergehen, der doch ohne Zweifel gut, ja der allerbeste gewesen ist, damit der göttliche Wille geschehe, was wollen dann wir armen Würmlein auf unseren Wille pochen, der doch niemals ohne Bosheit ist und allezeit verdient, daß er verhindert werde? … Siehe, was für einen mächtigen Schlag gibt dies Gebet, dass unser Leben nicht anders sei als ein Ungehorsam gegenüber dem göttlichen Willen … allein dadurch erhalten, dass wir das erkennen, klagen und dafür herzlich bitten … Nun gibt es nichts, was dem Menschen so sehr lieb und so schwer zu lassen ist wie sein Wille. Viele tun große, gute Werke; aber ihrem Willen und aller Neigung folgen sie ganz entschieden und meinen dennoch, sie seien wohl dran und täten nichts Übles.
Das ist zum Glück Vergangenheit. Heute sehe ich diese Dogmen als das was sie sind: Manipulation, Indoktrination, Gehirnwäsche. Das Selbst muss zerstört werden, denn das menschliche Selbst ist von grundauf schlecht. Den eigenen Gefühlen kann man nicht vertrauen, denn auch diese sind schlecht und führen dich in die Irre. Du kannst den eigenen Gedanken auch nicht vertrauen, denn auch diese sind schlecht. Nicht mein sondern dein wille geschehe deutsch. Kurz: Alles, aber auch wirlich alles an dir ist schlecht. Wenn du diese Grundannahmen mit der Muttermilch verinnerlicht hast, hast du keine Chance. Du entwickelst gar nicht genug Vertrauen in dich selbst oder in deine Fähigkeiten, um irgendetwas von diesem System aus sich selbst heraus zu hinterfragen. Aber sie sind nett, sie bieten dir die Lösung gleich mit an: Denn also hat Gott die Welt geliebt… Du hast keine Chance als das zu akzeptieren, wenn du in diesem System aufwächst und nicht kaputt gehen willst. Tolle Liebe: Erst zerstören, dann völlige Unterwerfung fordern, und dann nach den eigenen Vorstellungen wieder aufbauen.
Als Jesus uns aufrief, ihm zu folgen, rief er uns dazu auf, Gehorsam durch Leiden zu lernen, so wie er es getan hatte: Obwohl Jesus Gottes Sohn war, lernte er Gehorsam aus den Dingen, die er erlitt. Auf diese Weise hat Gott ihn als perfekten Hohepriester qualifiziert und er wurde zur Quelle der ewigen Erlösung für alle, die ihm gehorchen. (Hebräer 5: 8–9 NLT) Wenn Sie also beten, gehen Sie voran und beten Sie ehrlich. Gott versteht unsere Schwächen. Jesus versteht unsere menschlichen Kämpfe. Schreie mit all der Qual in deiner Seele, so wie Jesus es tat. Gebetsmühle — Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.. Gott kann es ertragen. Dann lege deinen hartnäckigen, fleischigen Willen nieder. Unterwerfe dich Gott und vertraue ihm. Wenn wir Gott wirklich vertrauen, werden wir die Kraft haben, unsere Bedürfnisse und Leidenschaften loszulassen und zu glauben, dass sein Wille perfekt, richtig und das Beste für uns ist.
44 Und er ließ sie und ging wieder hin und betete zum dritten Mal und redete abermals dieselben Worte. 45 Dann kam er zu den Jüngern und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr weiter schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist da, dass der Menschensohn in die Hände der Sünder überantwortet wird. 46 Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, er ist da, der mich verrät. Herr, segne dein Wort an unseren Herzen. Amen. Wenn wir aus der Schule nachhause kamen, stand das Essen fertig auf dem Tisch. Unsere Mutter hatte es nicht nur zubereitet. Kartoffeln, Zwiebeln und Gemüse kamen aus dem eigenen Garten. Das Obst für den Nachtisch ebenso. Sie war halt so gern im Garten. Das war ihr Leben. Da fühlte sie sich wohl. Nicht mein sondern dein wille geschehe von. Das war ihr Zuhause. Da ist man mitten drin im Leben. Im Säen und Ernten, im Wachsen und Reifen, im Sterben. Bei Wind und Wetter, allem ausgesetzt, was gut tut und nötig ist, was bedroht und zerstört. So ist das Leben. Der Garten als die kleine eigene Welt, die einen lehrt, wie das Leben ist. Sich einsetzen und mühen, arbeiten und warten.
Für ihn, Jesus Christus. Für seine Jünger. Für alle. In dieser Nacht ist es nicht zu sehen. Darum bleibt der Weg so schwer, wenn die Freunde schlafen und der Vater schweigt. Aber sein Schweigen ist nicht sein letztes Wort. Am Ende wird sein Sohn Jesus wieder sagen: Steh auf. Ins Leben. Amen.
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Ich war immer für euch da, ich habe für euch gesorgt, für eure Seele, euer Herz und euren Leib. Jetzt, dies eine Mal, wo es zu Ende geht, da wünsche ich mir bloß, dass ihr wach bleibt, mit euren Gedanken bei mir und im Gebet für mich bei Gott. Aber es geht nicht. Beim besten Willen geht es nicht. Einmal nicht, zweimal nicht, dreimal nicht. Nicht einmal in Gedanken und im Gebet ist der Weg des anderen auszuhalten, nur wach sein, beten und nahe sein, das kann doch nicht zu viel verlangt sein, von den besten Freunden. Doch – es ist zu viel. Das ist ein großes Stück der Traurigkeit, wenn es darauf ankommt, doch alleine zu sein. Den schwersten Weg allein gehen zu müssen. Jesus wünscht, was jeder wünscht: dass der Weg einfach wäre. Dass er nicht allein sein müsste. Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe! - Christ sucht Christ. Dass andere an ihn denken, in Gedanken bei ihm sind, für ihn beten, Gott an seine Seite beten. Das ist die zweite der doppelten Traurigkeit. Neben der, dass die Jünger schlafen und ihn alleine lassen. Der Vater schweigt. Jetzt, wo ein Wort gut täte.