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In diesem Quiz kannst du herausfinden, ob du glaubst, dass es einen Gott gibt. Das muss nicht unbedingt ein christlicher Gott sein. Es wird mehr darum gehen, ob du glaubst, dass da draußen noch etwas ist, was größer ist als du, was auch immer es ist. 1 Ich glaube, dass nach dem Tod einfach nichts ist und alles, was ich einmal war, komplett für immer verschwinden wird. (Abgesehen von Erinnerungen und Bildern und so, natürlich) 2 Ich bin (sei es auch nur auf dem Papier) Mitglied in einer Glaubensgemeinschaft. 3 Ich wurde gläubig erzogen/Ich war immer gut in Religion in der Schule. 4 Ich glaube, dass es Dämonen gibt. 5 Ich verstehe nicht, warum andere Menschen beten. 6 Der einzige logisch nachvollziehbare Grund, warum Christen den Gottesdienst besuchen, ist, um Gemeinschaftsgefühl zu erfahren und Menschen zu treffen. Ich glaube an gott nicht an den klimawandel. 7 Das Gemeinschaftsgefühl und das friedliche Miteinander zwischen den Menschen ist die Grundlage aller Religionen. 8 Ich habe schon einmal eine "Berührung" von einem übernatürlichen Wesen erfahren oder eine Erfahrung gemacht, die ich mir nicht logisch erklären konnte.
Die Osterkerze wird neben dem Taufbrunnen oder dem Gefäß angezündet. Einführung Liebe Kinder, liebe Gemeinde, die wichtige Zeichenhandlung bei der Taufe besteht aus dem Übergießen mit (oder Eintauchen in) Wasser und der Taufformel. Gott hat jeden Menschen beim Namen gerufen, deshalb nennen wir den Täufling beim Namen und sagen, während er oder sie mit Wasser übergossen wird: »Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. « In der Taufe gehen Gott mit uns und wir mit Gott eine feste Verbindung ein. Jetzt gehören wir Gott und er wird uns unser ganzes Leben seine Liebe und Kraft durch den Heiligen Geist schenken. Lobpreis Gottes über dem Wasser Gl geht zum Taufbrunnen (Gefäß mit Weihwasser). Gl: Gott, unser Vater, durch das Wasser der Taufe schenkst du uns das neue Leben in dir. Ich glaube an gottfried. Wir loben dich. Alle: Wir preisen dich. Gl: Durch deinen Sohn Jesus Christus hast du dich den Menschen gezeigt. Gl: Durch den Heiligen Geist versammelst du uns zu deiner Kirche. Erneuerung des Taufversprechens Alle Kinder und die Katecheten kommen mit ihren Taufkerzen zum Taufbrunnen.
"Gott+" soll es also heißen. Was klingt wie das Upgrade eines Handyvertrags soll der "Vielzahl von Gottesbildern" Rechnung tragen, so die KjG. "Die Vorstellung von Gott+ als altem, weißem Mann mit Bart greift theologisch zu kurz und erschwert vielen jungen Menschen den Zugang zu Gott+", so heißt es in dem Beschluss. Unklar ist noch, wie "Gott+" ausgesprochen werden soll - neben "Gott plus" sei auch eine kurze Sprechpause nach "Gott" denkbar. Ebenfalls in der Diskussion war die Schreibweise "Gott*" mit Gendersternchen am Ende - diese Formulierung wird von der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) genutzt. Nachdenken über geschlechtersensible Sprache löst schnell Kritik aus Wenig löst in Deutschland ja so verlässlich einen Shitstorm aus wie das Nachdenken über geschlechtersensible Sprache. Ich glaube an gott den allmächtigen. Auch die KjG durfte sich für ihre Überlegungen viel Kritik anhören. Dass sich junge Christinnen und Christen Gedanken über eine Vorstellung von Gott machen, finde er erst mal positiv, sagte dagegen der Jugendbischof der Deutschen Bischofskonferenz, der Osnabrücker Weihbischof Johannes Wübbe, und kündigte an, das Gespräch mit der KjG zu suchen.
Aber wie kann man glauben lernen? Ich habe viel versucht. Ich ging in die Christenlehre, ich probierte Alternativen wie die Neuapostolen und die Baptisten aus. Doch sie alle schafften es nicht, in mir das Element des kindlichen Glaubens an naturwissenschaftlich Unerklärbares zu erzeugen. Ich wäre jeden Kompromiss eingegangen. Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen hätte ich als Erklärung für das Leid, das Böse, das Schlechte und Ungerechte auf der Welt akzeptiert. Neuer Name für Gott: Ich bin, der ich bin - Panorama - SZ.de. Das Leben nach dem Tod, die Auferstehung Christi, die Erschaffung der Welt und die Jungfräulichkeit Marias hätte ich als Gleichnis verstanden. Aber alle intellektuellen Versuche sind gescheitert. Ich konnte nicht an Gott glauben. Weder an einen realen, noch an einen irgendwie metaphysischen. Ich kann an nichts glauben, das nicht erklärbar ist. Später, als meine intellektuelle Annäherung an Gott schon mehrfach gescheitert war, schuf ich Fakten fürs Christsein. Ich ließ mich konfirmieren. Ich heiratete kirchlich. Ich schickte meine Kinder in evangelische Kindergärten und Gymnasien.