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Es kämpfen die Guten gegen die Bösen, über Kontinente hinweg, und es gibt sogar am Ende eine Liebe zwischen zwei Menschen, die eigentlich unmöglich schien. Wie in den schönsten Märchen muss das "Und wenn sie nicht gestorben sind …" den Tod aushalten, die Trauer um Verlust. " [5] "Thematisch relevant, aber philosophisch überfrachtet. Gut und böse sind in diesem Roman so übersichtlich verteilt wie im Märchen. So unwahrscheinlich die Existenz eines rosa phosphoreszierenden Minielefanten auch wirken mag, so plausibel begründet der Roman seine realistische Herstellbarkeit. " [6] "In seinem neuen Roman "Elefant", [... Zusammenfassung von die dunkle Seite des Mondes | Zusammenfassung. ] wird das Strickmuster, nach dem er gebaut ist, sozusagen als Blaupause mitgeliefert. Hier eine Handvoll Bösewichte, alles Gentechniker mit sinistren Absichten; dort eine Handvoll guter Menschen; und dazwischen ein rosa leuchtender Elefant von der Grösse eines Spielzeugs: das Ergebnis einer Genmanipulation und einer Laune der Natur. [7] " Einen handfesten Verriss lieferte der Literaturkritiker Denis Scheck in seiner ARD-Sendung druckfrisch: "Der wissenschaftliche Gehalt dieses Romans um einen selbstleuchtenden rosa Mini-Elefanten ist erbärmlich. "
Sie verführt Blank und überredet ihn zu einem Trip mit Pilzen. Seine Freundin wirft Blank aus der Wohnung. In einer Waldhütte wird daraufhin eine Verabredung zum Pilztrip getroffen. Der Organisator ist Joe Gasser, ein sogenannter "Hippi". In einer Schwitzhütte werden die halluzinogenen Pilze herumgereicht und gegessen. Blank ist etwas unwohl. Das laute Trommeln stört ihn. Er isst daher nur wenige Pilze. Einer davon ist sehr klein. Er sieht auch etwas anders aus. Während alle anderen ihren Rausch genießen, dreht Blank durch. Sein ganzes Ich verändert sich. Er fühlt sich allmächtig. Er glaubt, er könne die Menschen erschaffen und wieder vernichten. Nach seiner Rückkehr ins tägliche Leben werden bei Blank immer mehr Verhaltensauffälligkeiten sichtbar. Bei Verhandlungen ist er unkonzentriert. Geringfügigkeiten geben ihm Grund um herumzuschreien. In der Folge steigern sich seine Aggressionsschübe. Bei einem Besuch seiner Freundin ärgert ihn ihr Kater Troll. Er bringt ihn brutal um. Anschließend verscharrt er ihn.
Schoch, der Obdachlose, hat nun plötzlich wieder eine Aufgabe, er kümmert sich um das Tier und bringt es, nachdem es krank geworden ist, zu einer Tierärztin, die Hunde und Ratten der Junkies und Obdachlosen gratis behandelt. Die Odyssee des Elefanten führt ihn von einem kleinen Zirkus, in dem er geboren wurde, zu einem einsam gelegenen Bergbauernhof, durch die Zürcher Obdachlosenszene und weiter zu einer feinen Villa auf dem Zürichberg, bis er schließlich nach Myanmar gelangt und dort als eine Art Elefantengott verehrt wird. [4] Personen des Romans [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Martin Suter scheidet die Charaktere des Romans strikt in gute und böse, ohne Zwischenstufen. Die kleine Elefantenkuh mit dem Namen Sabu Barisha hat wundersame Eigenschaften, sie ist nur etwa vierzig Zentimeter lang und dreißig Zentimeter hoch und ihre rosafarbene Haut leuchtet im Dunkeln. Wegen dieser besonderen Eigenschaften verfolgen die Personen der Geschichte unterschiedliche Pläne mit ihr. [4] Rein finanzielle Interessen hat der skrupellose, ehrgeizige und rücksichtslose Gentechniker Paul Roux, Direktor einer kleinen Gentechnikfirma mit einem Gentechnikmulti aus China als stillem Teilhaber, der industriell nach der CRISPR/Cas-Methode Nutz- und Haustiere herstellt und sich nun von Roux' Arbeit einen neuen Markt verspricht.