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Buch von Otto Redenkämper Das erste Buch vom Fenster-Rentner "Täglich und pünktlich beziehe ich meinen Posten und beobachte, ob in meinem Revier auch alles in geregelten Bahnen abläuft. Ich sag immer, es gibt nichts, was es vor meinem Fenster nicht gibt. " Wir kennen sie alle: die Fenster-Rentner. Die Arme aufs Kissen gestützt, in weißem Feinripp und mit kritischem Blick entgeht ihnen nichts, was sich vor ihrem Logenplatz abspielt. Otto Redenkämper aus Gelsenkirchen-Buer - 40 Jahre auf der Zeche malocht und alt geworden mit Wilma - ist einer von ihnen. Rau aber ehrlich und mit einer ordentlichen Portion Potthumor regt er sich von seinem Fensterplatz aus herrlich witzig und herzhaft erfrischend über Gott und die Welt auf. »Dat Leben is kein Trallafitti« von Otto Redenkämper | ISBN 978-3-596-03086-6 | Buch online kaufen - Lehmanns.de. "Kinners, ich sitz hier doch nicht zum Spaß...! " Immer auf dem Posten: DER FENSTER-RENTNER Habe Tränen gelacht! Otto Redenkämper ist Rentner und wohnt mit Ehefrau Wilma in Gelsenkirchen-Buer. Damit er in seinem Rentnerleben genug Unterhaltung hat, beschäftigt sich Otto mit den verschiedensten Dingen.
Wenn die Kosten für eine Ware oder Dienstleistung sehr niedrig erscheinen, dann fallen ihre wahren Kosten häufig an anderer Stelle an – seien sie sozialer, ökologischer oder gesellschaftlicher Natur. Die Ausgaben für Dienstleistungen in der Plattformökonomie, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die "Sharing Economy" etwas wertneutraler bezeichnen, sind historisch betrachtet sehr gering. Und nur das ist es, was sie einem Massenmarkt zugänglich, und die Plattformen zu Großkonzernen machen. Was auch immer geteilt wird – das Risiko ist es nicht Das Businessmodel der Unternehmen ist, ihre Services von weltweit verstreuten Individuen (sog. Crowdworkern) erbringen zu lassen, die zwar teilweise ihren gesamten Lebensunterhalt über die Plattformen bestreiten, denen gegenüber sie aber jede Arbeitgeberverantwortung kategorisch ablehnen. »Dat Leben is kein Trallafitti« von Otto Redenkämper auf reinlesen.de. Für diese "Kleinunternehmer" bedeutet das: kein Urlaub, kein Kündigungsschutz, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, keine Rentenansprüche aus ihrer Arbeit und möglicherweise eine Bezahlung weit unter Tarif- oder Mindestlohn.
Leute Philipp Lahm: «Sitzen ist das neue Rauchen» Philipp Lahm mag keine Radikalkuren, sondern will alltägliche Routine ändern. Foto: Matthias Balk/dpa © dpa-infocom GmbH Als Oliver Kahn seine aktive Sportkarriere beendete, nahm er zehn Kilo zu und machte danach Werbung für ein Abnehmprogramm. Philipp Lahm hat sein Gewicht gehalten. Wie, das schreibt er in seinem neuen Buch. Das leben ist kein trallafitti google. Als Philipp Lahm noch Spitzensportler war und täglich trainierte, da waren vier Mahlzeiten am Tag kein Problem - Kuchen am Nachmittag inklusive. Heute, fünf Jahre nach dem Ende seiner aktiven Fußballkarriere, ist das anders: «Ich esse deutlich weniger», sagt der 38 Jahre alte Ex-Kapitän der Fußball-Nationalmannschaft im Interview der Deutschen Presse-Agentur und lacht. «Ich muss schauen, wie viel Mahlzeiten nehme ich eigentlich zu mir und wie schauen die Portionen aus? Und da komme ich oftmals mit zwei Mahlzeiten am Tag ganz gut zurecht. » Fahradfahren oder zu Fuß gehen Lahm sind Gesundheit und gesunde Ernährung wichtig - so wichtig, dass er jetzt ein Buch darüber geschrieben hat: «Gesund kann jede*r» heißt der Ratgeber, den er im Münchner Olympiapark vorstellte.
Aber die EU kann bei der Lösung der kaum trivialen Frage helfen, wer hier eigentlich wer ist. Das wäre echter Fortschritt. Ansprechpartnerin in der Stiftung Dominika Biegon Weiterführender Link Schöne neue Arbeitswelt? Wie eine Antwort der EU auf die Plattformökonomie aussehen könnte. Von Dominika Biegon, Wolfgang Kowalsky und Joachim Schuster.
Otto Redenkämper, auch bekannt als der Fenster-Rentner, hat sein erstes Buch geschrieben. In "Dat Leben is kein Trallafitti – Der Fenster-Rentner erklärt die Welt" beschreibt der rüstige Rentner aus Gelsenkirchen-Buer sein spannendes und ereignisreiches Leben als typischer Fensterrentner. [ruhr-guide] Wer kennt sie nicht – die Fenster-Rentner? »Dat Leben is kein Trallafitti« (eBook, ePUB) von Otto Redenkämper; Carsten Uekötter - Portofrei bei bücher.de. In Feinrippunterhemden und Jogginghose stehen sie Tag ein, Tag aus mit einem, meist geblümten oder karierten, Kissen unter den aufgestützten Armen am offenen Fenster und beobachten mit Argusaugen ihr Revier. Und wehe ein Blag wirft sein Bonbon-Papier auf den Gehweg, dann gibt es Gemecker und Gezeter vom Feinsten. Otto Redenkämper erzählt herrlich humorvoll aus seinem neuen Leben als Rentner und wie er versucht den fiesesten aller Gesellen, den Alltag höchstpersönlich, mit allen Mitteln zu bekämpfen. Plötzlich Fenster-Rentner Ottos Geschichte beginnt gleich zu Anfang turbulent. Als es sich der rüstige Gelsenkirchener an seinem Fenster gemütlich macht und die Nachrichten im Radio verfolgt, hört er von einer Einbruchsserie.
Sofort gehen bei ihm alle Alarmglocken an und kurzerhand zückt er das Telefon um die Polizei zu informieren. Diese nimmt die Warnung vor einer Einbruchsanbahnung nicht ernst. Nach dem missglückten Versuch die Einbruchsserie aufzuklären, begibt sich Otto in seine zweite Heimat – Jupp's Kiosk. Hier trifft der Fenster-Rentner sich nahezu jeden Tag mit seinen Kumpels, die ebenfalls im Ruhestand sind. Doch es steht schlecht um Ottos zweiter Heimat – dem Kiosk droht die Schließung. Natürlich will die eingeschworene Rentnergang diese verhindern und so ist vor allem Otto das ganze Buch über damit beschäftigt Jupp und seinen Kiosk zu retten. Ob er es schafft, seine zweite Heimat zu retten, müssen Sie allerdings selbst herausfinden. Das leben ist kein trallafitti movie. Neben all den Tätigkeiten mit seinen Kumpels vergisst Otto aber natürlich seine liebe Frau Wilma nicht. Auch, wenn einmal alle alten Feinrippunterhemden in der Wäsche sind und er ein neues anziehen muss, schafft Wilma es mit Rührei und Speck den Tag zu retten. Und natürlich lässt Otto sich nicht lumpen und führt seine Gattin auch mal schick zum Essen aus – als Entschädigung für einen missglückten Einkaufsauftrag, versteht sich.