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Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie während Ihrer Reise in Südafrika auf giftige Tiere treffen, ist eher gering. Die meisten sind nicht aggressiv und gehen dem Menschen aus dem Weg, wenn sie sich bedroht fühlen. Schlangen Viele der Schlangen in Südafrika sind harmlos. Zu den giftigen zählen u. a. : Schwarze Mamba (Black Mamba), Afrikanische Baumschlange (Boomslang), Südafrikanische Baumnatter (Southern Vine Snake), Puffotter (Puff Adder), Gabunviper (Gaboon Adder), Kapkobra (Cape Cobra), Mosambik-Speikobra (Mozambique Spitting Cobra) und Ringhalskobra (Rinkals). Schlangen meiden die Begegnung mit Menschen. Sollte es dennoch dazu kommen – weil Sie zum Beispiel beim Wandern auf einen großen Stein getreten sind, statt über ihn zu steigen, und hierbei unsanft eine Schlange beim Ruhen gestört haben – gehen Sie der Schlange aus dem Weg. Sobald die Schlange merkt, dass Sie aus ihrer Bahn weichen, wird sie sich zurückziehen, wenn nicht schon viel eher. Südafrika: Giftschlange sitzt im Weihnachtsbaum von Familie. Bevor Schlangen beißen, warnen Sie ihren Gegner in der Regel durch das Aufstellen ihrer breiten Haube, durch Zischen und eine aufrechte Haltung.
Auf der Welt gibt es etwa 3000 Schlangenarten. Davon sind knapp 500 giftig – und rund 50 Exemplare tödlich für den Menschen. Jedes Jahr werden bis zu 2, 7 Millionen Menschen von giftigen Schlangen gebissen, nach WHO-Angaben sterben davon bis zu 140. 000 Personen. Wir geben einen Überblick über die gefährlichsten Schlangen der Welt. Foto: Shutterstock/Maria Dryfhout Die Schlange ist für viele Menschen der Albtraum schlechthin. Dabei ist das Reptil eigentlich faszinierend, manche Schlangen-Arten können beispielweise deutlich größere Tiere verschlingen. Doch Würgeschlangen oder Giftschlangen stellen auch für den Menschen eine große Gefahr dar. Giftnattern dominierten Afrikas Schlangenwelt vor 25 Millionen Jahren - DER SPIEGEL. Vor diesen Exemplaren solltet ihr euch in Acht nehmen – das sind die zehn gefährlichsten Schlangen der Welt: Auf der Welt gibt es etwa 3000 Schlangenarten. Foto: Shutterstock/Maria Dryfhout Der Inlandtaipan – auch Westlicher Taipan, Schreckensotter oder Kleinschuppenschlange genannt – ist die giftigste Schlange der Welt. Heimisch ist dieses Exemplar in Australien, dort lebt es abgeschieden von menschlichen Siedlungen in trockenen und heißen Wüstengegenden.
In allen Regionen Südafrikas gibt es verschiedene Schlangenarten. Die meisten sind ungiftig und harmlos, einige wenige Arten sind dagegen giftig. Ungiftige Schlangen Mole Snake (Maulwurfsnatter) Die am weitaus stärksten verbreitete Schlange in Südafrika ist die harmlose Maulwurfsnatter ( Pseudaspis cana), in Südafrika Mole Snake genannt. Ob auf der Kaphalbinsel oder am Limpopo, es gibt kaum eine Region und kaum einen südafrikanischen Garten, in dem man keine Maulwurfsnatter finden könnte. Mole Snakes haben eine unterschiedliche Färbung je nach Region, in der sie leben. Im Südwesten (Kapregion) sind sie meist schwarz oder dunkelbraun. Tödliche schlangen sudáfrica 2010. Im Nordosten (Limpopo, Mpumalanga) sind sie meist mittelbraun bis hellbraun, manchmal auch rötlichbraun. Die Bauchseite ist stets heller als die Rückenseite. Junge Schlangen sind meist braun und schwarz gefleckt. Die erwachsene Schlange hat eine Länge von 80 bis 120 Zentimeter, jedoch können Maulwurfsnattern auch bis zu zwei Meter Länge erreichen. Die Mole Snake ist leicht an ihrem schmalen Kopf erkennbar, der nicht breiter als ihr kräftiger Körper ist.
Trotzdem sollte man nie ohne festes Schuhwerk durch hohes Gras laufen oder mit bloßen Händen in Felsspalten oder Erdlöcher greifen. Bei Bergwanderungen in Südafrika sollten ihre Augen auf den Boden gerichtet sein, damit sie keine schlafende Schlange überraschen! Südafrika: Familie entdeckt „Königin der giftigen Schlangen“ im Weihnachtsbaum. Schlangenarten, die dem Menschen gefährlich werden können: In Südafrika gibt es 34 Giftschlangen, wovon 14 Giftschlangen für den Menschen sehr gefährlich sind. Anbei eine kleine Aufzählung, der gefährlichsten Schlangenarten aus Südafrika: Baumschlange – Boomslang – Trugnattern – hochgiftig Schwarze Mamba – hochgiftig Speikobra – Scharzhalskobra – Familie der Giftnattern – hochgiftig Uräusschlangen – Cobra – hochgiftig Felsenpython – Morelia carinata – Würgeschlange Puffotter – hochgiftig Schlangenarten – der Schlangenfang von Eingeborenen in Südafrika Riesenschlangen wurden von Eingeborenen in Südafrika auf eigenartiger Weise gefangen. Ein Jäger beschmierte ein Bein mit Tierblut und steckte sein Bein in ein Schlangenloch. Die Riesenschlange versuchte das Bein zu verschlingen und wenn es hoch genug am Bein war, so zogen zwei weitere Jäger Mann und Schlange aus dem Loch.
Auch Skorpione sind scheue Zeitgenossen und verstecken sich in der Regel in Erdlöchern und unter Steinen. Zu einem Biss kommt es nur, wenn man auf einen tritt oder ihn aufhebt – aber wer will das schon? Auf geht's in Ihr persönliches Abenteuer! Buchen Sie jetzt Ihr passendes Fahrzeug.
Es sind bereits Fossilien der Familie der Nattern- und Vipernartigen bekannt, die 50 Millionen Jahre alt sind. Man ging jedoch nicht davon aus, dass die Schlangenfamilie vor 25 Millionen Jahren den Großteil der afrikanischen Schlangen ausmachte. "Im Oligozän, vor etwa 34 bis 23 Millionen Jahren, hatten wir eine Fauna erwartet, die vor allem aus Riesenschlangen bestand - etwa Boas oder Pythons", sagt McCartney. Der hohe Anteil an Giftnattern lässt Rückschlüsse auf die Lebensbedingungen in Afrika vor 25 Millionen Jahren zu. Die Tiere leben, im Vergleich zu ihren würgenden Verwandten, bevorzugt in eher offener und trockener Umgebung, so die Forscher. Es sei also wahrscheinlich, dass die Umgebung des Rukwa Rift Basins entsprechend gestaltet war.
Für die Umweltschützer war der Fund der schwarzen Mamba am Strand von Durban ein "außergewöhnliches Ereignis". Die Mitglieder der Organisation erhielten nach eigenen Angaben einen Anruf, in dem sie von der Tier-Sichtung erfuhren: Eine knapp zweieinhalb Meter lange Schlange würde im Meer treiben und an den Strand gespült werden. Die Nachricht kam allerdings nicht unerwartet: bereits wenige Tage zuvor wurde ihnen gemeldet, dass eine große Schlange am südlichen Pier gesichtet wurde. Auch wenn die Saambr bereits mit dem Anruf rechnete, so war der Vorfall für sie besonderes Erlebnis, das schreiben Mitglieder der Facebook-Seite. Üblicherweise halten sich schwarze Mambas nicht in Küstenregionen auf, sie bevorzugen eher tiefe Täler mit einer üppigen Vegetation. "Diese Schlange gelangte womöglich durch die Kanäle und Flüsse, die in den Hafen, ins Meer", erklären die Umweltschützer. Nach dem Anruf begaben sich die Mitglieder der Saambr direkt in Richtung Strand, um die schwarze Mamba einzufangen und Schlimmes zu verhindern – denn schließlich gilt diese Schlangenart als die giftigste in ganz Südafrika.