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Covent Garden Cafés, Bars & Restaurants Und wie jeder weiß, macht Shoppen enorm hungrig 🙂 Da freut sich das Herz gleich doppelt über die zahlreichen hier zu findenden schönen Cafés, Bars und Restaurants. Die verschiedenen Alternativen bieten für jeden Geschmack eine Anlaufstelle. Liebhaber von französischen Bistros werden etwa bei Chez Antoinette fündig und diejenigen, die etwas eleganteres suchen, können den gemütlichen Speisesaal des Ivy Market Grill genießen. Und wenn ihr New York vermisst: Im Covent Garden Market gibt es auch einen Shake Shack. Übrigens wird der Covent Garden Market auch immer wieder neu dekoriert – sowieso für Frühling, Sommer, Herbst und Winter, aber auch zu vielen anderen Anlässen, wie Valentinstag, Fashion Week, Weihnachten oder Jubiläen. Quasi jede relevante Veranstaltung in London spiegelt sich schließlich in der Deko der Markthalle wider. Pub Tour durchs West End Da wir schon bei Genuss sind: Wie sieht's bei euch mit Bier aus? Covent Garden Market in London ★ Shopping, Essen & Unterhaltung [2019]. Zu jedem ordentlichen London-Besuch gehört natürlich eigentlich auch eine durchzechte Pub-Nacht – ist klar, oder?
Die englische Bezeichnung dafür ( Convent Garden) wurde zu Covent Garden verkürzt [1]. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Gebiet von Covent Garden befand sich, wie eine Urkunde aus der Zeit von König John Lackland bezeugt, spätestens seit dem Beginn des 13. Jahrhunderts im Besitz des Klosters von Westminster Abbey. Mit Auflösung der englischen Klöster um 1540 im Zuge der Reformation durch Heinrich VIII geriet das Gebiet an die Krone. 1552 übereignete es König Eduard VI seinem Berater John Russell, 1. Earl of Bedford [2]. Als hier im 17. Jahrhundert zwischen der City und dem Regierungssitz von Westminster allmählich das Londoner West End als bevorzugte Wohngegend der Oberschicht entstand, ließ Francis Russell, 4. Earl of Bedford neben dem Anwesen seiner Familie ab 1630 ein repräsentatives Wohnviertel errichten. Covent Garden ist ein beliebter Stadtteil in London. Er beauftragte dafür den damals in London renommierten Architekten Inigo Jones, der sich vom Stil des italienischen Renaissance -Architekten Palladio inspirieren ließ.
Vielleicht bei einer Hop on Hop off Tour? Cafés und Restaurants um den Londoner Covent Garden Wir wissen wohl alle aus eigener Erfahrung: Shoppen und Stadtbesichtigungen machen hungrig und durstig! Im Covent Garden London schlagt ihr nicht zwei, sondern gleich drei Fliegen mit einer Klappe: Das Viertel ist voller Kultur und Geschichte, gleichzeitig der perfekte Ort zum Bummeln und obendrein bekommt man bei der Atmosphäre automatisch Lust auf einen kleinen Moment englischer Art mit einer guten Tasse Kaffee oder Tee und der ein oder anderen Praline. Da der Covent Garden Market ja auch zu einem großen Teil Lebensmittel anbietet, sollte es an einem Happen zwischendurch nicht scheitern. Was ist covent garden live. Der Vorteil von Märkten ist ja, dass die Lebensmittel in der Regel frisch und meist auch regional sind. Aber auch die zahlreichen Cafés im Einkaufszentrum des Marktes sind einen Besuch wert. Für einen richtig guten Tee englischer Art könnt ihr ja mal nach dem Laden East India Company Ausschau halten. Was Restaurants angeht, sollte im Covent Garden wirklich jeder auf seinen Geschmack kommen.
Allgemeine Infos und Geschichte Der Covent Garden bekam seinen Namen schon im Mittelalter zwischen 1199 und 1256. In dem Viertel, das wir heute als Covent Garden bezeichnen, führte und pflegte das Kloster (bzw. Konvent) von Sankt Peter über einen langen Zeitraum einen Garten, der zur täglichen Lebensmittel-Grundversorgung dienen sollte: Der Konventsgarten. Was ist covent garden opera. Er war eine wichtige Obst- und Gemüsequelle für die Londoner Bevölkerung. Durch Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Verwaltern des Covent Gardens und König Heinrich VIII., entzog die Krone dem Konvent schließlich das Besitztum des Covent Gardens und teilte das Gebiet unter ein paar wenigen Mitglieder des Königshauses auf. Der Covent Garden, so wie wir ihn heute kennen, enstand nach und nach ab dem 17. Jahrhundert während der Renaissance. Inigo Jones, ein bedeutender englischer Architekt, war beauftragt, das Viertel in ein modernes Londoner Wohngebiet umzuwandeln. Er fing an, einen großen Platz zu bauen, inspiriert von den berühmten italienischen Piazzas.