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Großes grünes Heupferd Foto & Bild | tiere, wildlife, insekten Bilder auf fotocommunity Großes grünes Heupferd Foto & Bild von aichen ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder. Großes grünes Heupferd Bei der Eiablage in unseren Garten konnte ich ein großes grünes Heupferd fotografieren. Heuschrecken erkennen: Artenporträt Grünes Heupferd - NABU. Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen. Link kopiert... Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
↑ Rolf Schumacher: Beitrag zur Kenntnis des tibialen Tympanalorgans von Tettigonia viridissima L. (Orthoptera: Tettigoniidae). Mikroskopie 29, S. 8–19, 1973. Literatur Heiko Bellmann: Der Kosmos Heuschreckenführer, Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co KG, Stuttgart 2006, ISBN 3-440-10447-8. Peter Detzel: Die Heuschrecken Baden-Württembergs. Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co, Stuttgart 1998, ISBN 3-8001-3507-8. Rolf Schumacher: Beitrag zur Kenntnis des tibialen Tympanalorgans von Tettigonia viridissima L. Mikroskopie 29, S. Großes Grünes Heupferd | Naturschaugarten Lindenmühle. 8–19, 1973. Anna Alfonsa Stärk: Untersuchungen am Lautorgan einiger Grillen- und Laubheuschrecken-Arten, zugleich ein Beitrag zum Rechts-Links-Problem. 9–50, 1958. Weblinks Tettigonia viridissima bei Fauna Europaea Natur in NRW
Ordnung: Heuschrecken Familie: Laubheuschrecken deutscher Name: Großes Heupferd wissenschaftlicher Name: Tettigonia viridissima Maßstab: Bildhöhe entspr. 80 mm Foto: Bernau (Bra) Juli 1999 W. Funk Allgemeines: Das Große Heupferd wird auch als Grünes Heupferd bezeichnet Kennzeichen: Färbung grasgrün mit bräunlichem Rücken, lange dünne Fühler und kräftige Sprungbeine. Das Weibchen (siehe Bild 2) besitzt eine lange, etwas gekrümmte Legeröhre, die die Flügelspitzen erreicht. Es gibt auch Exemplare der relativ seltenen braungelben Variante (siehe Bild 8). Körperlänge: 28 - 42 mm Entwicklung: Mit einer mächtigen Legeröhre legt das Weibchen etwa 100 Eier ins Erdreich ab (siehe Bild 3), wo diese auch überwintern und im nächsten Frühjahr die Jungtiere schlüpfen. Diese verlassen den Boden und leben auf Wiesen und in Wäldern. Bis zum Sommer erreicht die Larve (siehe Bild 5 und 6) eine Länge von ca. 2, 5 cm, wobei die Flügelanlagen und bei den weiblichen Larven auch der Legesäbel schon stark ausgebildet sind.
Die Imagines sind ebenso wie die Larven der sieben Stadien des Grünen Heupferde zumeist einfarbig grün, abgesehen von einer feinen braunen Längslinie auf dem Rücken; selten treten Tiere mit gelblicher Färbung von Beinen oder Körper auf. Der Ovipositor ist ab dem fünften Larvenstadium zu erkennen, die Flügel sind bei beiden Geschlechtern erst ab dem sechsten Stadium als zunächst kleine Ausstülpungen ausgebildet. Voll entwickelt sind sie sehr lang und reichen beim Weibchen bis über die Spitze des Ovipositors. In Ruhe verdecken die Vorderflügel die Hinterflügel vollständig. Das Grüne Heupferd ist im Vergleich zu anderen Laubheuschrecken ein guter Flieger. Vorkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Art ist paläarktisch verbreitet und kommt in Europa und Asien von der Atlantik - bis zur Pazifikküste vor. Im Norden erstreckt sich die Verbreitung bis in den Süden Englands, Norwegens, Schwedens und Finnlands, im Süden über den gesamten Mittelmeerraum. Im Alpenraum besiedelt das Grüne Heupferd vornehmlich Gebiete unter 500 m Meereshöhe, an günstigen Orten erreicht es 1500 m. Darüber kommt die Zwitscherschrecke vor.