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( 22) und Böer et al. ( 3) entnommen werden und zeigen einen Test-Retest Korrelationskoeffizienten von r =0, 73. Angaben zur Reliabilität des BKM finden sich bei Gruber et al. ( 14) und zeigen Test-Retest Korrelationskoeffizienten von r =0, 58- 0, 91 für die MVC und r =0, 68- 0, 96 für die RFD. Statistik Alle Daten sind in Form von Mittelwerten (MW) und Standardabweichungen (SD) dargestellt und wurden auf Normalverteilung mit dem Kolmogorov–Smirnov–Anpassungstest und auf Varianzhomogenität mit dem Levene–Test kontrolliert. Das sensomotorische system als grundlage der bewegungskoordination den. Zur Überprüfung der Interventionseffekte wurde eine 2 (Gruppen: Wii, SMT) x 2 (Testtermine: Prä-, Post-Test) Varianzanalyse (ANOVA) mit Messwiederholung durchgeführt. Die Bestimmung der Effektgröße der Mittelwertsvergleiche der beiden Gruppen erfolgte durch die Verwendung von Cohen's d (d=(MWprä-MWpost)/SDgemittelt). Ein Wert von 0, 2
Hierfür wurde bei der Eingangsmessung ein Absolutwert bei 50% MVC bestimmt, der bei der Ausgangsmessung reproduziert wurde. Für Teil a) wurden die iEMG´s in einem Zeitraum von 0- 40 Sekunden analysiert. Für Teil b) wurden nach der Auslenkung Schwankweg und EMG-Signale über einen Zeitraum von 10 Sekunden aufgezeichnet. Für die Datenauswertung wurde ein Zeitraum von 0–4 Sekunden nach der Auslenkung herangezogen. Die Maximal- (MVC) und Explosivkraft (RFD) wurde mittels BKM erfasst. Das sensomotorische system als grundlage der bewegungskoordination english. Dabei gibt das BKM Aufschluss über die gesamte Beinkraft. Es erfolgte die Aufzeichnung der Abdruckreaktionskraft. Von drei durchgeführten Maximalkraftversuchen wurde der beste in die Auswertung einbezogen. Die Explosivkraft wurde als der maximale Anstiegskoeffizient der Kraftkurve ermittelt. Für beide benutzen Messsysteme liegen Untersuchungen zur Test-Retest-Reliabilität vor, die die Geräte als geeignet zum Einsatz bei der Quantifizierung der Zielparameter einstufen. Angaben zum Posturomed können den Publikationen von Mueller at al.
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Bei Konflikten zwischen verschiedenen sensorischen Informationskanälen kommt es häufig zu Schwindel und Übelkeit. "Die vestibulären Kerne haben eine monosynaptische reziproke Verbindung zum Kleinhirn. Bewegungslehre Sportmotorik: Abriss einer Theorie der sportlichen Motorik ... - Günter Schnabel, Jürgen Krug - Google Books. Wie jedes andere Sinnessystem, das zur bewußten Wahrnehmung führt, projizieren auch die vestibulären Kerne über den Thalamus zum Kortex. Die enge, vor allen Dingen schnelle Verknüpfung zur Motorik beruht auf einer monosynaptischen Projektion zu den Kernen der Augenmuskeln und über die vestibulospinale Bahn ins Rückenmark, die für die reflektorische Stand- und Gangregulation wichtig ist" (20). Neue Studien weisen darauf hin, dass die Basalganglien bei der Verarbeitung sensorischer Stimuli direkt beteiligt sind. Dies ist bei Erkrankungen des extra-pyramidalen motorischen Systems von Bedeutung (4).