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Sie kommen an eine Kreuzung, an der Sie die Vorfahrtlage nicht gleich überblicken. Wie verhalten Sie sich? Sie kommen an eine Kreuzung, an der Sie die Vorfahrtlage nicht gleich überblicken. Wie verhalten Sie sich? Warten, beobachten und sich gegebenenfalls mit anderen verständigen Nach der Regel "rechts vor links" fahren Als Geradeausfahrer immer durchfahren x Eintrag › Frage: 1. 3. 01-003 [Frage aus-/einblenden] Autor: michael Datum: 11/11/2008 Antwort 1: Richtig Da Sie die Vorfahrtslage nicht überblicken und somit evtl. die Vorfahrt eines anderen Verkehrsteilnehmers missachten könnten, ist es in einem solchen Fall richtig, zu warten, zu beobachten und sich mit anderen, wenn notwendig, zu verständigen. Antwort 2: Falsch Wenn Sie sich über die Vorfahrtslage nicht im klaren sind, können Sie sich nicht einfach eine Vorfahrtsregel aussuchen, da diese der an der Kreuzung tatsächlich geltenden Regelung widersprechen könnte und somit zum Unfall führen könnte. Antwort 3: Falsch Ebenso können Sie als Geradeausfahrer nicht einfach durch die Kreuzung durchfahren, solange Sie sich nicht im Klaren darüber sind, ob Sie nicht einem anderen Verkehrsteilnehmer Vorfahrt gewähren müssen.
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Bild: Sparkasse Besonders erfreulich ist, dass Sie gar nicht aktiv werden müssen, um sich die Energiepauschale zu sichern. Die Sonderzahlung in Höhe von 300 Euro brutto für Erwerbstätige soll automatisch über das Gehalt ausgezahlt werden. Selbständige und Freiberufler sollen die Energiepauschale über eine einmalige Senkung ihrer Einkommensteuer-Vorauszahlung erhalten. Wer Kindergeld bezieht, erhält zusätzlich 100 Euro pro Kind über die Familienkasse ausbezahlt. Empfänger von Sozialleistungen kriegen eine Sonderzahlung von 100 Euro, die sich zusammen mit der Anfang des Jahres beschlossenen Sonderzahlung auf 200 Euro summiert. Was Sie tun können: Gehaltsabrechnungen und Kontobewegungen prüfen. 9-Euro-Ticket für bundesweiten Nahverkehr sichern Das 9-Euro-Ticket wird wohl über die App DB Navigator angeboten. Bild: CHIP Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, kann von Juni bis einschließlich August satt sparen. Es soll dann das sogenannte 9-Euro-Ticket geben, also ein bundesweit gültiges Ticket für den Nahverkehr, das pro Monat nur 9 Euro kostet.
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01-124-M Welches Verhalten ist richtig? Fehlerquote: 2, 4% 1. 01-127-M In welcher Reihenfolge müssen die Fahrzeuge hier weiterfahren? Fehlerquote: 8, 8% Kategorien des Fragenkatalogs 1 Grundstoff 1. 3 Vorfahrt, Vorrang 1. 01 Vorfahrt, Vorrang 2 Zusatzstoff
Das 9-Euro-Ticket ab Juni ist ein zentraler Bestandteil des Entlastungspakets der Bundesregierung. Bereits für Mai kündigen einige Städte einen Vorverkauf an, um den Ansturm auf das Ticket abzumildern. Söder: Ticket darf kein Strohfeuer sein Laut dem jetzt beschlossenen Gesetz stellt der Bund den Ländern unter anderem 2, 5 Milliarden Euro bereit, um Einnahmeausfälle der Verkehrsanbieter auszugleichen. Von den Ländern hatte es zuvor mehrfach Forderungen nach generell mehr Geld für den ÖPNV gegeben. Nach wiederholten Drohungen mit einem Nein im Bundesrat hatte letztlich auch Bayern nun doch zugestimmt. Ministerpräsident Markus Söder erklärte die Zustimmung auf Twitter damit, dass der Bund bei der finanziellen Unterstützung der Kommunen nachgebessert habe. Klar ist aber: Wichtig sind dauerhaft attraktive Angebote, damit Menschen auf ÖPNV umsteigen. Das Ticket dürfe kein Strohfeuer sein, so der CSU-Chef. Die Bundesländer müssen mit Verkehrsverbünden und Unternehmen das Vorhaben umsetzen. Sie hatten weitere 1, 5 Milliarden Euro angesichts gestiegener Energie- und Personalkosten gefordert, konnten sich aber nicht durchsetzen.