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Labor Die Klipsch R- 610F zeigen sich im Mittel ausgewogen und überzeugen mit einem sehr guten Abstrahlverhalten auch abseits der Hauptachse. Mit etwa 90 dB/1 W/1 m verfügt der Bassreflex-Zweiwegelautsprecher über einen recht hohen Wirkungsgrad. Das Ausschwingverhalten ist unkritisch und oberhalb von 1. 000 Hertz sogar vorzüglich. Oberhalb von 200 Hertz sind die Verzerrungswerte sehr niedrig, bei 1. 000 Hz guckt die K3-Kurve kurz über die 1-Prozent- Grenze. Klang Zum Hörtest stellen wir die Lautsprecher von Klipsch in unserem Hörraum an die übliche Position für Standboxen, das heißt mit viel Platz im Rücken und zu den seitlichen Begrenzungsflächen. Die R-610F drehen wir einen Hauch zum Hörplatz ein, so klingt's bei uns ideal. Wie kaum anders zu erwarten, legen die amerikanischen Lautsprecher im Hörtest ordentlich los und überzeugen mit ihrem kraftvollen Klang, der sehr lebendig und farbenfroh wirkt. Mit handgemachter Rockmusik liefern die Lautsprecher kernige Gitarrensounds, druckvoll federnde Bässe und deftig kickende Drums im Hörraum ab.
Ich bin seid einem dreiviertel Jahr Besitzer der Klipsch R820 F und muss sagen das ich begeistert bin. Ich habe nach ein Boxenpaar gesucht was mein knapp 32 qm großes und rechteckig geschnittenes Wohnzimmer befeuern was meine Finanziellen Möglichkeiten nicht überschreitet. Meine Sitzposition... Meine Sitzposition ist fast Perfekt das Stereodreieck kann ich klasse einhalten und auch die Surround Boxen stehen sehr gut. Die Boxen müssen zwischen Rock Jazz BLues Metal alles nehmen und machen das mit einer Leichtigkeit. Mit angegebenen 97 Dezibel Wirkungsgrad benötigen Sie keinen Leistungshungrigen Verstärker. Against all Odd Remastert von llins ist klasse räumlich fast Perfekt es ist als würde er auf einer Bühne vor mir stehen. (empfehlung gelesen in einem Test) Celine Dion aus dem Film Deadpool 2 "ashes" unglaublich diese Räumlichkeit und vor allem dieser Fantastische Bass egal ob Laut aber erstrecht leise so schön und NEin ich höre keine schmerzhaften Spitzen der Hörner;-) Und als letztes Beispiel Michael Jacksons Liberian Girl......... hinsetzen anmachen und geniessen.
Vielmehr hat der Bassbereich Kontur und präsentiert sich untadelig impulstreu. Kann die R-610F auch seriösere Musik ansprechend darstellen? Wir starten mit Diana Kralls Adaption von "Desperado" und sind verblüfft: Eine so gut fokussierte, feine Stimmwiedergabe bei einer Klipsch-Box? Geht das? Ja, es geht, der Cowboy kann auch sensibel, und zwar so gut, dass sich mancher Konkurrent, der für eine differenzierte Wiedergabe bekannt ist, strecken muss, um der R-610F das Wasser reichen zu können. Lebendig, klar, fundiert und detailreich: Die Klipsch R-610F dominiert bei "Desperado" genauso wie bei den Club-Tracks davor. Und auch "A Thousand Kisses Deep" von Till Brönner wird tadellos wiedergegeben. Zwar mag sensibleren Naturen die Bassgewalt hier etwas zu nachdrücklich ausfallen, aber die Trompete wird definitiv überzeugend präsentiert. Die räumliche Wirkung ist sehr gut, trotzdem ist das die schwächste Vorstellung der R-610F im Test. Phil Collins "I Wish It Would Rain Down" (2015 Remaster) ist genau das Gegenteil: Eine der besten Vorstellungen der Klipsch R-610F.
Klipsch hat sich mit der Erfindung des Klipschorn einen herausragend guten Ruf in Sachen Horndynamik erworben. Über die Jahre hinweg wecken die Hornlautsprecher des amerikanischen Herstellers konstant große Begehrlichkeiten bei HiFi-Fans jeden Alters. Im Test bei uns: die preiswerte Standbox Klipsch R-610F mit Tractrix-Horn. Das mit dem legendären Klipschorn ist schon eine ganze Weile her – 1946 war es, als Meister Paul Wilbur Klipsch sein Eckhorn erfand. Groß und wuchtig war das gefaltete Hornsystem, mit einem 15-Zoll-Treiber für die Tiefen, 2-Zoll-Horn für die Mitten und 1-Zoll- Horn für die Höhen. In überarbeiteter Form gibt es diese Legende auch heute noch zu kaufen. Vermutlich ist es das am längsten in Serie gefertigte Lautsprechersystem überhaupt. Bei unserem Testmuster Klipsch R-610F handelt es sich um einen konzeptionell anderen Lautsprecher. Hier kommt nur im Hochtonpart ein Horn zum Einsatz. Seit vielen Jahren setzt der Hersteller zu diesem Zweck sein "Tractrix- Horn" ein. Im Tiefton geht Klipsch bei der R-610F den einfacheren Weg und nutzt das Bassreflexprinzip.
Das minimiert den Volumenund Platzbedarf und erleichtert die Aufstellung am Hörplatz. Die Gestaltung ist klassisch: Es gibt eine klare Formensprache mit schlanker Schallwand, eckigen Kanten und folierten Flächen. Etwas Schwung bringen die kupferfarbenen Membranen der Tiefmitteltöner ins Spiel. Die gut verarbeiteten Lautsprecher sind zum Paarpreis von rund 700 Euro zu haben. Ausstattung und Technik Knapp unter einem Meter sind die Standlautsprecher hoch. Sie sind 24 Zentimeter breit und wachsen 38, 4 Zentimeter in die Tiefe, wodurch das Gehäuse ein sehr ordentliches Volumen für den Tiefmitteltöner bereitstellt. Die Lautsprecher stehen auf schlanken, angewinkelten Standfüßen, die eine wackelfreie Aufstellung ermöglichen. Etwas mehr als 16 Kilogramm bringen die Klipsch R-610F auf die Waage. Die Lautsprecher werden aus MDF gebaut und mit einer lebendig strukturierten, schwarzen Folie beklebt. In den wirklich sehr moderat bepreisten Lautsprechern, das Stück kostet 349 Euro, sind zwei Treiber am Werk.
Es wurden akustische Messungen durchgeführt. Basierend auf den erzielten Ergebnissen empfahlen wir den Eigentümern, akustikpaneele und Diffusorelemente an Wänden und Decke anzubringen, um den idealen Schall zu erzielen. Die ziemlich großen Fensterflächen (große Fenster und verglaste Terrassentüren) reflektieren die Geräusche und erzeugen unangenehme Echos, sodass auch schalldichte Vorhänge erforderlich sind. Egal wie viel wir für Audio- und HiFi-Geräte ausgeben, wenn wir es versäumen, die Akustik zu verbessern, erwarten Sie keinen perfekten Klang. Während einige Raumverstärker einige Verbesserungen erzielen können, lohnen sich diese Equalizer-Programme nur bei optimaler Akustik. Art Diffusor 60x60x6cm Wir haben auch die Aufführung von Klipsch-Lautsprechern in verschiedenen Musikstilen gehört. Zuerst haben wir uns für einen elektronischen Stil entschieden und den gemeinsamen Song Martin Garrix – Blasterjaxx & Hardwell, Big Room Nevers Dies veröffentlicht. Wir hatten einen detailreichen Klang, die Höhen wirkten manchmal etwas zu lebendig.
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