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Leicht und leistungsfähig: Rund 150 Architekten und Planer sowie Trockenbauer informierten sich beim Knauf Außenwand Kongress über innovative Systemlösungen für Außenwände im Leichtbau. I Bild: Knauf Knauf Außenwand Kongress in München Knapp 150 Architekten, Planer und Trockenbauer informierten sich beim Knauf Außenwandkongress am 8. November in der Münchener Allianz-Arena über innovative Systemlösungen für Außenwände in Leichtbauweise. Die zukunftsweisende Technologie überzeugt in konstruktiver wie gestalterischer Hinsicht. Basiswissen Aufbautechnik: Woraus besteht eine Caravanwand? | Caravaning. Das Komplettsystem Knauf Außenwand ist ein völlig neuartiges Baukonzept, das alle zentralen Anforderungen erfüllt, die an modernes Bauen gestellt werden. Angelehnt an das Vorbild des im Innenausbau etablierten Trockenbaus bietet die Bauweise schlanke, leichte, wirtschaftliche, vielseitig gestaltbare und zugleich besonders robuste Konstruktionen. Beim Knauf Außenwand Kongress in München hatten Architekten, Planer und Fachunternehmer Gelegenheit den Facettenreichtum und die technischen Details dieser zukunftsweisenden Fassadentechnologie kennen zu lernen.
Details Detail Bezeichnung Ausgabe Dokumententyp Systemlösungen für Außenwände im Trockenbau - mit AQUAPANEL® Technologie Aug. 2017 Broschüre PDF 30. 798 KB 92 Seiten
Die überwiegende Mehrheit aller Caravans verfügt über einen Aufbau aus Sandwichplatten. Wie der Name verrät, bestehen diese aus mehreren miteinander verklebten und verpressten Materialschichten. Die üblichen Werkstoffe im Caravanbau heißen Aluminium, EPS, XPS, PU, Sperrholz und Glasfaser-verstärkter Kunststoff, kurz GfK. Wie werden die einzelnen Schichten miteinander verbunden? Die herkömmliche Bauweise einer Caravanwand ist ein miteinander verklebtes und verpresstes Sandwich aus Hammerschlag-Aluminium, einem mit Styropor ausgefachten Holzrahmen/Holzfachwerk als Mittelschicht und einer dünnen, mit einer Tapete dekorierten Sperrholz-Innenwand. Mit dem Produktnamen Styropor meint man übrigens EPS -Schaum – abgekürzt für expandiertes Polystyrol. Dieses meist weiße und leicht körnige Dämmmaterial hat drei Vorteile: Es ist leicht, günstig in der Herstellung und leicht zu verarbeiten. EPS hat jedoch den Nachteil, dass es sich bei undichten Stellen aufgrund der Kapillarwirkung mit Wasser vollsaugt und diese Nässe an das Holzfachwerk weitergibt.