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zur Übersicht | « vorherige Seite | nächste Seite » Übersicht « vorherige Seite nächste Seite » drucken Liebesgeflüster © Benjamin Koch Lass mich in Deinen Augen versinken, von deinen Lippen trinken, Deine zarte Haut berühren, Deine Nähe spüren. Ich möchte in Deinen Armen liegen, mit Dir zu den Sternen fliegen, ich will mit dir kuscheln und über unsere Liebe tuscheln. PETALS OF THOUGHTS: Die Nähe spüren von Michael Pohl. Mit Dir vergesse ich die Zeit, ich hoffe, es ist bald soweit und wir sind endlich zu zweit 756527 756162 755183 755184 758584 756529 753612 Kommentieren 4. 5 (2 Stimmen) Bitte bestätigen Sie Nein Ja Information Ok *: Pflichtfeld Formulardaten speichern Benachrichtigung Ihr Kommentar ist eine Antwort auf den folgenden Kommentar zur Übersicht | « vorherige Seite | nächste Seite »
Du fehlst mir. In jedem meiner Atemzüge kann ich es spüren. Deine Nähe. Dein Duft. Deine Wärme. Dein Halt. Du fehlst mir unendlich. Während du direkt neben mir stehst. Die distanzierte Nähe. Eine Nähe, die unnahbar scheint. Eine Nähe, die mir die Kehle zuschnürt. Eine Nähe, die greifbar nah ist. Und doch ferner denn je. Wann kann ich dich wieder spüren? Wann kannst du mich wieder halten? Wann werden wir uns wieder nah sein? Wann wird die Nähe wieder weniger fern sein? Liebesgeflüster. Tränen laufen über meine Wangen. Ich versuche sie zu verbergen. Meine Sehnsucht ist so gigantisch groß. So groß, dass ich ihre Spitze nicht mehr erkennen kann. Du stehst neben mir. Du streckst deine Hand aus. Ich kann sie nicht erreichen. Ich kann mir nur vorstellen wie es sich anfühlen würde sie zu halten. Mich durchströmt eine unendliche Traurigkeit. Etwas zerreißt in mir. Wann werden sich unsere Hände wieder berühren können? Wir winken uns zum Abschied zu. Und unsere Wege trennen sich. Nicht auf ewig. Aber für eine Zeit die meine Ewigkeit übertrifft.
Gedichte von Trakl bis Josef Weinheber Nähe des Todes Georg Trakl Nähe Ludwig Uhland Gottes Nähe. M. A. Ungewitter FERNE UND NÄHE Josef Weinheber Nähe. Gedichte: angrenzende Themen & Gedichte Geliebten, Tod, Frau und Gatten. Weitere Gedichte zum Thema Nähe Nähegedichte
Brauche meine Augen nicht, spüre dich auch so in meiner Nähe. Deine Liebe gibt mir Zuversicht, bist du nicht da und ich mich nach dir sehne. Ohne Liebe besitzt du nur dein Leben, mit Liebe besitzt du alles und wirst auch alles geben.
© Larissa Maria Gefällt mir! 1 Lesern gefällt dieser Text. Gosia Beschreibung des Autors zu "Die distanzierte Nähe" Social distance Kommentare zu "Die distanzierte Nähe" Es sind noch keine Kommentare vorhanden Kommentar schreiben zu "Die distanzierte Nähe" Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Du liegst schlafend neben mir und ich betrachte dich voll Zärtlichkeit - spüre wie sie in's unermessliche wächst - ich empfinde sie in jedem einzelnen Nerv und fühle wie sie aus mir ausbrechen will.. raus aus mir zu Dir, meiner Liebe sanft berühre ich dein Gesicht deinen Mund deine Augen fahre die Konturen deines Gesichtes entlang vorsichtig um Dich nicht zu wecken ertaste zärtlich deine Lippen möchte sie spüren, kosten von ihnen.. bewegst Dich leicht im Schlaf... -lächelst- träumst Du? während ich Dich weiter beobachte, spüre ich, immer intensiver dass ich Dich liebe und was Du mir bedeutest -ALLES- was ich mir jemals erhofft habe. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schließ Deine Augen......... fang an mich zu fühlen, lass uns ineinander wühlen... höre jetzt auf zu denken, ich werde Dir Etwas schenken. Schließ Deine Augen..... wird Dir ganz gehören, kosend Deine Sinne betören... Deine nähe spüren gedicht von deutschen. spür das Feuer meiner Lippen, lass mich heute von Dir nippen. Schließ Deine Augen..... leise heute - nur für mich, diese Streichelreise ist für Dich... spür wie meine Hände beben, meine Lippen auf Dir kleben.