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Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 112 eigene Akut- und Rehabilitationskliniken inklusive sieben Maximalversorger in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wuppertal und Wiesbaden, 72 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), fünf Rehazentren, 18 Präventionszentren und 14 Pflegeeinrichtungen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. HELIOS versorgt jährlich mehr als 4, 7 Millionen Patienten, davon rund 1, 3 Millionen stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über rund 35. 000 Betten und beschäftigt rund 71. 000 Mitarbeiter. Im Jahr 2015 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von rund 5, 6 Milliarden Euro. Manchmal ist loslassen besser als festhalten 1. Die HELIOS Kliniken gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius und sind Partner des Kliniknetzwerks "Wir für Gesundheit". Pressekontakt: Maren Esser Referentin für Unternehmenskommunikation und Marketing Telefon: +49 2336 48-1601 E-Mail:
Nicht umsonst hat die Sehnsucht zur Spiritualität in den letzten Jahren so zugenommen. Wenn man bedenkt, dass in dem Wort Spiritualität das lat. Wort spiro "ich atme" bedeutet und Gott uns seinen Atem einhauchte, spätestens dann sollte jeder die Verbindung zu unserem Himmlischen Vater erkennen. Jeder Einzelne sollte sich daher bewusst seine Gedanken darüber machen, was für ihn gut ist und von was oder wem man sich loslösen sollte. Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten und doch ist - Special interest - European News Agency. Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von European-News-Agency können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.
Was passiert, wenn wir nicht loslassen? Nehmen wir noch einmal das Beispiel der Geburt: Hätten wir leben und wachsen können, wenn wir nicht den Weg durch den Geburtskanal angetreten hätten? Hätten wir leben und wachsen können, wenn keiner die Nabelschnur durchtrennt hätte? Wohl eher nicht! Es scheint also überlebensnotwendig zu sein, dass wir loslassen. Natürlich ist das schmerzhaft. Doch, wenn wir nicht loslassen, bleiben wir im Schmerz und im Leid stecken! Dann sind Wachstum und Entwicklung nicht möglich. Manchmal ist loslassen besser als festhalten en. Loslassen ermöglicht Wachstum und Entwicklung Die oben angeführten Loslass-Prozessen sind oft sehr schmerzhaft. Meist für alle Beteiligten. Aber solche Prozesse bedeuten immer auch Wachstum. Sich auf Neues und Unbekanntes einzulassen bedeutet Leben. Doch, während du in diesem Prozess drinsteckst, ist es eng und dunkel und du weißt vielleicht nicht, wie es weitergehen kann oder soll. Das auszuhalten ist nicht einfach. Dennoch kannst du sicher sein, es geht weiter! Wenn du dich allerdings in der Situation festgefahren fühlst und du nicht mehr an dich selbst und daran glaubst, dass es für dich gut weitergehen kann, hole dir Unterstützung.
Denn auch Simone Heintze musste feststellen, "dass man in so einer Situation eben nicht einfach eine Reset-Taste drücken kann". Alle Träume von der Kreuzfahrt in die Karibik bis zum Candle Light Dinner hatten an Bedeutung verloren, das Bedürfnis, das eigene Leben nicht zu verlieren, alles umgekrempelt. "Ich musste feststellen, dass ich durch die Erfahrungen während der Erkrankung eine andere geworden bin", so die gläubige Christin weiter. Daraus habe sie Kraft geschöpft, aber es habe ihr teilweise auch Angst gemacht. "Festhalten ist immer leichter als loslassen. Aber manchmal musst du loslassen, damit es weitergehen kann! ", ist so zu einem Leitsatz des zweiten Buches geworden. Manchmal ist loslassen besser als festhalten translation. Die Veranstaltung im Forum des HELIOS Klinikums Schwelm beginnt um 17 Uhr. Nach der Lesung sind alle Gäste herzlich eingeladen, mit der Autorin, den Fachärzten der Onkologischen Ambulanz des HELIOS Klinikums Schwelm sowie der Frauenklinik und natürlich auch untereinander ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.