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Trotzdem machen ihn seine wertvollen Inhaltsstoffe und seine belebende Wirkung so überaus beliebt. Die günstigere Alternative wäre der wohltuende Grüne Tee. Die gesunde Matcha Tee Wirkung Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen: Grüner Tee hat eine gesundheitsfördernde Wirkung, wenn er täglich getrunken wird. Matcha Tee Wirkung - Matcha Tee - Fit mit dem gesunden grünen Tee. Der Inhaltsstoff EGCG wirkt entzündungshemmend und weist bei Erkrankungen des Immunsystems einen positiven Effekt auf. Sogar auf Krebs soll Matcha gesundheitsfördernde Einflüsse haben, da durch ihn scheinbar das Tumorwachstum gehemmt werden kann. Und durch den Genuss von Matcha Tee nimmt der Körper neben den wasserlöslichen auch alle wasserunlöslichen Wirkstoffe des grünen Tees auf. Dazu gehören wertvolle Inhaltsstoffe wie: Clorophyll Antioxidantien Catechine Vitamin A und E Beta-Karotine Mineralien Proteine Zell-Fasern So schmeckt der Matcha Tee Da sein Geschmack leicht herb und ein wenig grasig wie starker grüner Tee, nur etwas weniger bitter ist, wird er zum Beispiel eingesetzt, um Genussprodukte mit Grüntee-Aroma herzustellen.
In einer Langzeitstudie aus China mit über 100. 000 Proband*innen wurde die gefäßschützende Wirkung belegt. Demnach haben Menschen, die regelmäßig (mindestens drei Tassen wöchentlich) Grüntee trinken im Vergleich zu Menschen, die gar keinen grünen Tee trinken, ein 20 Prozent niedrigeres Risiko für Herzerkrankungen oder einen Schlaganfall. Kann Matcha-Tee schaden? Matcha-Tee enthält Oxalsäure, die sich gesundheitlich eher negativ auswirkt, da sie Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium an sich bindet, sodass diese nicht vom Körper aufgenommen werden können. Es wird deshalb empfohlen, Matcha-Tee nicht zum Essen zu trinken, sondern mit einem zweistündigen Abstand. Matcha-Tee • Wirkung, Zubereitung & Rezepte!. Bei Untersuchungen von Matcha-Tee wurde eine Belastung mit Aluminium festgestellt. Wenn langfristig zu viel Aluminium aufgenommen wird, kann dies zu Unfruchtbarkeit, neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer und Störungen der Knochenentwicklung führen. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt es aber bisher noch keine abschließende gesundheitliche Bewertung von Matcha-Tee, vor allem in Bezug auf Grenzwerte für Schadstoffe.