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Das ist verdienstvoll, denn der Sportjournalismus in der NS-Zeit wurde bisher kaum erforscht. Essenziell ist ein Beitrag der Autoren Thorben Pieper, Christopher Kirchberg und Marcel Schmeer. In ihrem Text geht es um Entnazifizierungsverfahren von Journalisten, die während der NS-Zeit oder danach oder in beiden Phasen "Kicker"-Mitarbeiter waren. Sie hätten sich, so das Autorentrio, in diesen Verfahren "oftmals als dezidiert unpolitisch inszeniert" – was sich mit den zahlreichen politischen Texten, die in "Einig. Treu" analysiert werden, kaum in Einklang bringen lässt. Pieper, Kirchberg und Schmeer stellen in ihrem Beitrag auch die zentrale Rolle heraus, die Friedebert Becker in der Zeit der Entnazifizierung spielte. Er war ab 1941 "Hauptschriftleiter", also Chefredakteur, beim "Kicker" und ab 1951 Herausgeber. Philippinen vor der Wahl: Rückfall in eine blutige Vergangenheit? | tagesschau.de. Becker war nicht Mitglied der NSDAP gewesen, weshalb er prädestiniert war, für mit ihm vernetzte belastete Kollegen "Persilscheine" auszustellen – von denen diese dann in den Entnazifizierungsverfahren profitierten.
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Hitler verbietet die Sütterlinschrift 1935 hatte sich das Sütterlin in leicht abgeänderter Form – leichte Schräglage, weniger Rundformen – als Deutsche Volksschrift endgültig in den offiziellen Lehrplan integriert. Eine lange Lebenszeit war ihr allerdings nicht gewährt. Bereits am 1. September 1941 verbot der Kanzleichef der NSDAP Martin Bormann im Auftrag von Adolf Hitler in einem Rundschreiben die Sütterlinschrift, nachdem wenige Monate zuvor die Verwendung gebrochener Druckschrift untersagt worden ist. Warum das so war, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Der "Kicker" legt Aufarbeitung seiner NS-Vergangenheit vor. | turi2. Die Deutschen mussten sich wieder einmal umstellen. Als Ausgangsschrift galt ab 1942 in den deutschen Schulen die auf die lateinische Schrift aufbauende Deutsche Normschrift. Die Proportionen änderten sich auf 2:3:2, Schrägstellung und Ovalformen. Allerdings übernahmen nicht alle deutschen Bundesbürger sofort diese Veränderung. Viele Mitbürger älteren Jahrgangs haben sich mit der Umstellung nie wirklich abgefunden und weiterhin in Sütterlin geschrieben.
Das Problem dabei: Kaum jemand kann diese Erzählungen lesen. Denn sie sind in Sütterlinschrift geschrieben. Und diese Schrift wird an keiner Schule mehr gelehrt. Inhalt Feldpost aus dem 1. Weltkrieg rührt zu Tränen Den Kindern das Schreiben erleichtern Sütterlin als "Geheimschrift" Hitler verbietet die Sütterlinschrift "Butter für drei Denarius! " Sütterlin selber erlernen Feldpost aus dem 1. Weltkrieg rührt zu Tränen Doch es gibt eine Lösung für dieses Problem. Einige wenige Menschen sind in der Kunst der Sütterlinschrift noch bewandert. So auch die Schriftexpertin Claudia Schulze. Eine ihrer Dienstleistungen sind die Übersetzungen oder Übertragungen alter Schriftstücke, Dokumente oder Briefe vom Sütterlin in die gängige Schrift. "Mein größtes und emotionalstes Interesse sind natürlich die Feldpostkarten und -briefe aus dem 1. und 2. Weltkrieg. Die Briefe sind sehr anschaulich geschrieben. Beim Übertragen kann ich mich sofort in die damalige Zeit versetzen und regelrecht die Granaten krachen hören", beschreibt Claudia Schulze ihre Tätigkeit.