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Im Gesicht kann ich nur jedem empfehlen, diese Behandlung machen zu lassen. Sicherlich bilden sich immer wieder neue geplatzte Äderchen, aber man hat dadurch nicht irgendwann das ganze Gesicht voll davon, oder es entwickelt sich schlimmstenfalls sogar Rosacea unbehandelt. Außerdem hat das Lasern als Nebeneffekt, dass sich großporige Haut verfeinert, unreine Haut verbessert wird, die Kollagenproduktion angeregt wirkt und die Haut straffer und frischer wirkt. Ich höre hier zum ersten mal davon, dass eine Kosmetikerin und sogar ein Arzt davon abgeraten haben sollen. Da habe ich persönlich aber völlig andere Erfahrungen gemacht und kann mir solche Aussagen überhaupt nicht von Fachleuten vorstellen. Denn meistens bieten Hautärzte selbst diese Behandlungen an und genau dort sollte man solche Laserungen auch nur durchführen lassen. Ich wäre beim Lasern im Gesicht immer vorsichtig! Habe auch ein paar Äderchen im Gesicht und decke sie immer mit Camouflage ab. Mir hat eine Kosmetikerin und auch meine Hautärztin gesagt, dass der Effekt beim Lasern nicht von Dauer ist, sondern bei Veranlagung wieder neue Äderchen auftreten.
Deshalb verspüren Sie während der Behandlung nur ein leichtes Stechen oder Prickeln. Eine örtliche Betäubung ist daher in der Regel nicht erforderlich. Je nach der Größe der zu behandelnden Fläche dauert die Behandlung nur fünf bis 15 Minuten. Nachbehandlung Nach der Behandlung der feinen Äderchen im Gesicht ist die Haut nur einige Stunden lang leicht gerötet und eventuell etwas angeschwollen. Verbände sind nicht erforderlich. Um Schwellungen vorzubeugen, sollten Sie das behandelte Hautareal etwa eine Stunde lang mit feuchten Umschlägen oder Kühlbeuteln kühl halten. Da Sie die gelaserten Stellen sofort mit einem handelsüblichen Make-Up überschminken dürfen, sind Sie in der Regel sofort wieder gesellschaftsfähig. Auch sportliche Aktivitäten sind uneingeschränkt möglich. Allerdings sollten Sie vier Wochen nach der Therapie intensive Wärme (unabesuche), Sonnenbäder und Solarien strikt vermeiden oder die Haut ggf. mit einer Sonnenschutzcreme (mindestens Lichtschutzfaktor 25) abdecken. Der Erfolg der Behandlung lässt sich nach etwa vier Wochen beurteilen.
Aber auch Kontaktekzeme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder eine periorale Dermatitis können Ursachen sein. Was hilft gegen die störenden Äderchen? In der modernen ästhetischen Medizin werden die unschönen Rötungen ganz einfach per Laser behandelt. Das Laserlicht schließt gezielt die erweiterten Gefäße, sodass kein Blut mehr hindurch fließen kann. Das punktgenaue Arbeiten schont dabei das umliegende Gewebe. Die Laserbehandlung bietet damit eine echte Alternative zur bisherigen Antibiotika- oder Salben-Therapie. Was muss nach der Behandlung beachtet werden? Um ein Wiederauftreten der Gefäßerweiterungen hinauszuzögern, sollten Sie stets einen hohen Lichtschutz (30 oder höher) verwenden. Kann es nach der Behandlung erneut zu Gefäßerweiterungen kommen? Aufgrund der Veranlagung können die sichtbaren Äderchen immer wieder auftreten. Durch die Lasertherapie kommt es aber – neben der kosmetischen Komponente - zu einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden. In der Regel kommen die Patienten alle zwei bis drei Jahre für eine Laserbehandlung in unsere Praxis, um den guten Zustand stabil zu erhalten.
Was sind Teleangiektasien, Couperose und Rosacea? Erweiterte Äderchen um Nase, Wangen und Stirn werden, je nach Ausprägung, Teleangiektasien, Couperose oder, in starker Form, Rosacea genannt. Es handelt sich um sichtbare erweiterte Kapillargefäße der Haut. Sie können einzeln, aber auch flächig auftreten. Ganz typische Stellen sind Äderchen an den Wangen oder der Nase. Aber auch im übrigen Gesicht oder an den Händen kann es zu den unschönen Gefäßerweiterungen kommen. Sind die Gefäßerweiterungen gefährlich? Teleangiektasien sind immer harmlos. Das Gleiche gilt in der Regel auch für Couperose und Rosacea. In seltenen Fällen können diese auf innere Erkrankungen oder Hautkrankheiten hinweisen. Wer ist von den Gefäßerweiterungen betroffen und was ist die Ursache? Teleangiektasien, Couperose oder Rosacea können auf einer sonst völlig normalen, gesunden Gesichtshaut entstehen. Die Ursache ist in den meisten Fällen eine genetische Veranlagung. Sonne, Solarium, Bluthochdruck, Alkohol sind meist Verstärker, wenn eine erbliche Belastung vorliegt.
Wer lasern lässt, will in der Regel so schnell wie möglich diese lästigen Äderchen loswerden. Ist aber sicher keine Lösung auf Dauer. Wie ja auch Pangaea schreibt: «Ja, es stimmt: Wer zu solchen Äderchen neigt, bei dem treten immer wieder neue auf. » Ja, wenn das alles wäre. Aber ich habe zum Beispiel auch gelesen, dass nach dem Lasern jede Menge Pigmentstörungen aufgetreten sind, noch dazu leider nicht nur dunkle, sondern auch weiße, die man eben nicht behandeln kann. Warum Lasern von Laserkliniken, Ärzten und Kosmetikstudios immer so toll dargestellt wird - unproblematisch, keine Nebenwirkungen usw. -, ist ja kein Geheimnis, wenn man ein bisschen drüber nachdenkt. Muss man sich nur die Preise ansehen. Ehrlich, ich ziehe eine andauernde, nachhaltige Lösung vor. Dafür tue ich auch gern selbst etwas. Auf habe ich viele Tipps dazu gefunden, zum Beispiel über Ernährung, Lebensstil und Psychohygiene. Außerdem finde ich dort sämtliche Couperose-Kosmetika an einem Platz zusammengefasst. Ich glaube nämlich, dass die Couperose am besten in den Griff zu bekommen ist, wenn sie von außen u n d von innen behandelt wird.
Sie verhindert nicht, dass sich an anderer Stelle neue Gefäße erweitern.