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"Es ist nicht so, dass ich rausgehe und denke, ich bin anders. Andere geben mir das Gefühl: Du bist anders. " Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kä die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Planet Schule: Ich und die anderen: Rassismus next time Planet Schule: Ich und die anderen: Rassismus 13 May 07:50 - 08:25 | WDR Fernsehen
Ich bin also nicht hochbegabt aber eben auch nicht dumm, auch wenn ich im Alltag meine Probleme habe. In meiner Kindheit hätte man nie zu Träumen gewagt, dass ich jemals dazu in der Lage sein werde, alleine zu leben. Allerdings hatte ich diverse Therapien machen dürfen, durch die ich enorm viel gelernt habe und die es mir möglich machen, heute alleine zu leben. So mache ich heute meinen Haushalt alleine, erledige meine Einkäufe, bezahle meine Rechnungen und gehe meinen Hobbies nach. Aber trotzdem ist es bei mir ganz anders als bei Menschen ohne Autismus. Denn für mich ist ganz wichtig, dass mein Tag Struktur hat und viele Dinge im Alltag mache ich immer auf die selbe Art und Weise. Ein Beispiel: Obwohl mein Einkommen und meine Fixkosten immer gleich bleiben, rechne ich jedes Mal zum Monatswechsel aus, wie viel Geld reinkommt und was noch übrig bleibt, wenn ich meine Fixkosten bezahlt habe. Es gibt noch viele weitere Dinge aber würde ich alles aufzählen, würde der Beitrag wohl kaum ein Ende finden.
Kaufe 3 und erhalte 20% Rabatt. Kaufe 10 und erhalte 30% Rabatt. Kaufe 50 und erhalte 35% Rabatt. nicht meine Worte Grußkarte Von Willow Days Wenn ich meinem Herzen folge, führt es mich zu dir Grußkarte Von mlailies Mens Best Men Are Welder Welding Dad Welders Daddy Grußkarte Von CristianWiza Wenn ich meinem Herzen folge, führt es mich zu dir Grußkarte Von mlailies Ich bin nicht besser als jeder andere.
Kurz und abschließend gesagt: Ich bin mit dem Anderssein zufrieden. Autor*in: Dickdarmlos Tabus sind ein Teil unserer Gesellschaft. Verdauungsorgane, insbesondere der Darm, und die Menstruation sind immer noch Tabuthemen. Es gilt als ekelig oder unrein. Man möchte nicht darüber sprechen und erstrecht nichts darüber hören. Doch was ist, wenn du mit einer Genmutation auf die Welt kommst, der Darm früher oder später in den Mittelpunkt deines Lebens rückt, und das Leben dir obendrauf noch eine gynäkologische Erkrankung schenkt? Hier beim Lebensmutig Blog berichte ich über mein Leben mit Familiärer Adenomatöser Polyposis (FAP), Endometriose und den psychischen Folgen.
Während andere Kinder 5 Minuten geschaukelt haben, konnte ich tagelang schaukeln. Ich stellte mir z. B Dinge vor, sah Bilder und ganze Filme. Ich liebte es, so zu denken. Beispielsweise lief ich in einen Raum ständig von A nach B hin und her und konnte das stundenlang machen ohne mich zu langweilen. Und auch da dachte ich einfach nur nach. Als ich 6 war, nahm ich eine Puppe als Mikrofon und führte Selbstgespräche. Ich stellte mir vor, ich würde Moderatorin sein und redete einfach vor mich hin. Ich lief oft im Kreis herum, mit einem Buch in der Hand und erzählte meine eigene Geschichte. Ich konnte so noch besser denken und schrieb meine Geschichte danach einfach auf. Irgendwann habe ich mit Selbstgesprächen aufgehört. Das im Kreis herum laufen und von A nach B laufen tat ich immernoch aber nur wenn mir langweilig war. Allerdings kann ich dieses Denken auch nicht richtig abstellen. Wenn ich mit Freunden durch den Schulhof gehe denke ich wieder so komplex. Ich finde ich denke sehr intensiv und kann mich trotzdem noch auf das Gehen interessieren.
Was kann ich nur machen? Ich habe große Hemmungen mich mit neuen Leuten zu unterhalten und auf jeden Fall möchte ich nicht so werden wie die anderen Mädchen, denn von Rauchen, Saufen usw. halte ich einfach nichts. :( Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet niemand ist weniger wert als jemand Anderes. Soviel erstmal dazu. Spontan gesagt, auch wenn ich Dich nicht kenne, bist Du mir wesentlich sympathischer als die tussigen, großkotzigen, auf Partys gehenden Mädels in dem Alter. Ich war ähnlich wie Du. Ich habe mich nie geschminkt, ich war eher Junge als ein Mädchen (wenn auch nicht optisch), mir lag Fussball oder Gitarrenmucke eher als shoppen oder über-Jungs-labern (so ist das auch heute noch... ) Wichtig ist, dass Du, wenn Du Dich "verkrauchst" eben nicht das Gefühl hast, dass es falsch ist. Sprich, dass Du damit, wenn Du alleine daheim bist, Musik hörst, liest usw. nicht unglücklich bist. Du hast doch Freunde, mit denen Du was machst, die auch ähnlich sind wie Du - sich vielleicht ähnlich unverstanden fühlen wie Du, frag sie doch mal.
Von da an wurde ich zumindest was Referate anging entspannter. In meiner Ausbildung lautete dann meine Devise schließlich "mehr als verkacken kannst du nicht". Hart, aber wahr, denn… wenn man seine Lehrprobe nicht hält, hat man eine 6. Versucht man es und bemüht sich ein wenig ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch etwas besseres als eine 6 zu erreichen – meine allerschlechteste Lehrprobe war übrigens eine 3 und das war meine erste. Man lernt ja dazu und ist nicht sofort perfekt – so auch bei mir. Freunde… Sind immer noch ein schwieriges Thema. Von außen wirkt es vermutlich nicht so, aber ich kann sie an einer Hand abzählen und man sieht sich äußerst selten, da die Wege auch ein wenig auseinander gehen, hunderte Kilometer zwischen uns liegen, Studium/Arbeit/Hobbys/Kinder die Zeit rauben oder sonst was. Ab und an kommen dann wieder Zweifel auf: Sind das wirklich meine Freunde? Manchmal spreche ich die Probleme bzw. meine Gefühle dann konkret an, sodass man zumindest drüber gesprochen oder geschrieben hat.