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Voraussichtlich ab Ende April steht der Nothafen für den Seenotrettungskreuzer und für Notfälle wieder zur Verfügung. Die Unterhaltungsbaggerungen war für die Jahre 2017 und 2018 ausgeschrieben und vergeben worden, für beide Jahre zusammen mit einer Gesamtauftragssumme von 675. 000 Euro. Schwerin - 15. 03. 2017 Text: Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Bauarbeiten an Fahrrinne zum Nothafen Darßer Ort abgeschlossen Nach knapp einmonatiger Bauzeit wurden die routinemäßigen Unterhaltungsbaggerungen der Fahrrinne zum Nothafen Darßer Ort für dieses Frühjahr abgeschlossen. Das Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund hat die Zufahrt wieder für den allgemeinen Schiffsverkehr freigegeben. Seit dem 15. März wurden ca. 32. 000 Kubikmeter Sand aus der Fahrrinne entfernt. Die Kosten dafür belaufen sich auf voraussichtlich ca. 280. Das Baggergut musste entsprechend der naturschutzrechtlichen Genehmigung des Nationalparkamtes Vorpommern deponiert werden und durfte nicht für andere Zwecke wie z. Strandaufspülungen verwendet werden.
Seit Januar 2018 ist endlich klar: In Prerow soll am Ende einer 690 Meter langen Seebrücke ein Sportboothafen mit rund 40 Liegeplätzen sowie einem Platz für den Seenotrettungskreuzer entstehen. Nach fast 25 Jahren Streit soll der neue Nothafen 2021 final eröffnet werden. 22. September 2018 Huebenbaecker Seenotretter und Fischerboot gibts hier immer. Segler nur selten, weil ja "nur" Nothafen 10. Januar 2020 Tanja Der Nothafen Darßer Ort ist ein Hafen an der südwestlichen Ostsee am Darßer Ort im Norden der Halbinsel Darß im Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1962 (bald nach dem Mauerbau) von der Nationalen Volksarmee für die Volksmarine der DDR als Manöverhafen errichtet. Die 6. technische Beobachtungskompanie der 6. Grenzbrigade Küste war ebenfalls hier stationiert. Der gesamte Darßer Ort wurde zum Sperrgebiet erklärt und durfte nicht betreten werden. Der damals angelegte Hafen liegt innerhalb des 1990 gegründeten Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, wonach seine Benutzung nur noch als Nothafen erlaubt wurde.
Denn jetzt brüten die Vögel am Darß und deren Ruhe darf nicht durch Baggerarbeiten gestört werden.