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Der Sternekoch Olivier Nasti kocht im 5-Sterne-Hotel Le Chambard - und zwar im mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Gourmetrestaurant "La Table d'Olivier Nasti". Jetzt verrät er sein Rezept für köstliches Bärlauchpesto! Die Bärlauch-Saison beginnt ca. Ende März, dauert den April über und ist im Mai auch schon wieder vorbei. Daher sollten Sie die Zeit nutzen, um die köstliche Pflanze sinnvoll zu verwerten - zum Beispiel mit diesem Pesto. Sie können es zu Nudeln, Gnocchi, Kartoffeln, Salat oder - ganz schlicht und lecker - auf dem Brot essen. Das Pesto im Mixer zubereiten. Hierfür die Zutaten in der oben genannten Reihenfolge zusammenfügen, einschließlich der Walnusskerne. Achten Sie darauf, dass Sie die Walnüsse zuletzt beigeben, damit sie grobkörnig bleiben. Bärlauchpesto rezept mit olivenöl. Wenn das Pesto fertig ist, füllen Sie es in eine Schüssel um und fügen unter Rühren portionsweise Gemüsebrühe hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht wird. Anschließend in trockene und saubere Gläser füllen und luftdicht verschließen.
Öle mit einem hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren gelten zwar laut DGE als besonders gesund, Hitze vertragen diese Öle aber nicht. Je mehr einfach ungesättigte Fettsäuren ein Öl enthält, umso eher ist es für ein scharfes Anbraten geeignet. Kaltgepresstes Olivenöl: Gesund, aber nicht zum Braten geeignet (Foto: CC0 Public Domain / Pixabay / stevepb) Gesundheitsgefahr: Den Rauchpunkt vermeiden Egal welches Öl Sie verwenden, es sollte keinesfalls überhitzt werden. Wenn das Öl zu rauchen oder zu qualmen beginnt, ist es zu heiß: Man spricht hier vom sogenannten Rauchpunkt. Bei dieser Temperatur zersetzt sich das Fett, gesundheitsschädliche Transfettsäuren entstehen. Welches Öl eignet sich am besten zum Braten? Bärlauchpesto mit olivenöl. Zum Braten muss es nicht unbedingt Olivenöl sein. Auch andere Öle und Fette eignen sich gut für höhere Temperaturen: Butterschmalz Erdnussöl Kokosöl Palmöl Rapsöl Schweineschmalz Sesamöl Sojaöl Sonnenblumen-Bratöl Wichtig zu wissen: Auch bei Ölen wie Sonnenblumenöl, Rapsöl, Distelöl etc. sind die raffinierten Öle für hohe Temperaturen geeignet, die unraffinierten, d. h. kaltgepressten, nicht.
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