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Diese sind unter anderem nachzulesen auf den beiden Facebookseiten "Ohne Schadstoffe" und "Ganzheitliche Medizin". Zusammenfassung – das Coimbra-Protokoll Wir fassen für dich die wichtigsten Fragen und Antworten zusammen: Was ist das Coimbra-Protokoll? Das Coimbra-Protokoll ist eine Form der ärztlichen Therapie, bei der die Patienten eine sehr hohe Dosis von Vitamin D einnehmen. Warum Vitamin D? Vitamin D hat nicht nur eine große Bedeutung für unsere Knochen, sondern auch für unser Immunsystem und folglich für Autoimmunerkrankungen. Liegt genetisch bedingt ein signifikanter Mangel oder eine Verwertungsstörung von Vitamin D vor, steigt die Wahrscheinlichkeit von Autoimmunerkrankungen an. Bei welchen Krankheiten kommt das Coimbra-Protokoll zum Einsatz? Prof. C. Coimbra empfiehlt eine Therapie nach dem Coimbra-Protokoll bei zahlreichen Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und Psoriasis. Zusätzlich ist die Behandlung von Allergien, Depressionen und chronischer Borreliose möglich.
Vitamin D ergänzt Effekte der Steroidhormone, reguliert die biochemischen Prozesse, die Kalziumzufuhr in die Zelle liefern, was für die Zelldifferenzierung wesentlich ist. Proliferation und Differenzierung der Epidermis ist notwendig für normales Zellwachstum, Wundheilung und Erhaltung der Hautschutzfunktion. Da unkontrollierte Zellenreproduktion mit definierten Mutationen zu bösartigen Neubildung führen kann, kann Vitamin D gegen bestimmte Arten von Onkopathologie schützen. Vitamin D-Funktionen in gesunder Haut Je nach Dosis kann UV-Strahlung zu DNA-Schäden, entzündlichen Reaktionen, Apoptose (programmierter Tod) von Hautzellen, Hautalterung und bösartigen Neubildungen führen. Während der Untersuchungen in vitro (in Zellkultur) und an Mäusen, wenn 1, 25-Dihydroxyvitamin-D3 vor oder unmittelbar nach der Exposition topisch angewendet wurde, wurde festgestellt, dass Vitamin D eine lichtschützende Wirkung hat. 1, 25-Dihydroxyvitamin-D3 reguliert die Aktivität von Cathelicidin, einem antimikrobiellem Protein, das ein Transmitter des angeborenen Immunsystems der Haut ist und die Wundheilung und die Geweberegeneration fördert.
Startseite Leben Gesundheit Erstellt: 13. 05. 2011 Aktualisiert: 05. 08. 2011, 15:57 Uhr Kommentare Teilen Zwei Millionen Menschen leiden in Deutschland an Schuppenflechte (Psoriasis). © dpa Silbrig schimmernde, stark schuppende Beläge auf der Haut, die jucken und spannen, kennzeichnen die Schuppenflechte (Psoriasis). Forscher hoffen jetzt auf eine neue Therapie für Betroffene. Zwei Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an dieser Erkrankung, die bei entsprechender genetischer Veranlagung durch eine überschießende Entzündungsreaktion auf Reizungen der Haut ausgelöst wird. Einen neuen Mechanismus, wie diese Entzündungen zustande kommen, haben Forscher um Jürgen Schauber vom Klinikum der Universität München aufgeklärt: Sie entdeckten, dass körpereigene DNA in der Zellsubstanz - sogenannte zytosolische DNA - einen Proteinkomplex aktiviert, der dann die weitere Entzündung vorantreibt. dklklklkldksl Dieser Mechanismus könne aber ausgeschaltet werden, indem sich ein bestimmtes Abwehrprotein der Haut an die zytosolische DNA binde, erklärt Schauber in der Zeitschrift "Science Translational Medicine".
Um die möglichen Ursachen einer Erkrankung zu finden, setzt er auf eine breit gefächerte Analyse. Dafür kombiniert der Arzt modernste Labortechnologie mit einer körperlichen, psychischen und emotionalen Befunderhebung. Für jeden seiner Patienten stellt Dr. Didier individuell eine Behandlung zusammen. Er nutzt beispielsweise die folgenden Therapiebausteine: Ernährungsmedizin Umweltmedizin Klassische Homöopathie allgemeine Naturheilkunde Neuraltherapie Störfeldtherapie nach Dr. Didier Pflanzenheilkunde Hypnose Wickel Bachblüten Schüßlersalze Blutegel Nahrungsergänzung (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe) Akupunktur TCM bioidentische Hormontherapie Coimbra Protokoll Tapen und diverse anti-infektiöse Protokolle nach Dr. Didier zur Behandlung von chronischen Infektionen (Borreliose, Chlamydien, Yersinien, EBV, CMV …). Wenn Dr. Didier nicht gerade praktiziert, gibt er sein ganzheitliches Wissen in Vorträgen für Ärzte, Apotheker und Laien weiter und schreibt Beiträge zu unterschiedlichen Themen.