actionbrowser.com
Schinken selbst räuchern: So geht`s! Wer Schinken selbst räuchern möchte, braucht natürlich auch einen Räucherschrank und Räuchermehl, ohne geht es leider nicht. Beides kostet allerdings nicht die Welt, die Kosten hierfür halten sich in Grenzen. Schinken selbst räuchert tut man im Spätherbst oder im Frühwinter, wenn die Temperaturen entsprechend niedrig sind und draußen weder Fliegen noch andere Insekten herumschwirren, welche den Schinken kontaminieren könnten. Der Schinken wird mittels Sparbrand kalt geräuchert. Das heißt, dass die Temperatur im inneren des Räucherschranks keinesfalls mehr als 25° betragen darf, da ansonsten das Eiweiß gerinnt und das Fleisch vorschnell verdirbt und ungenießbar wird. Sich selbst räuchern so räucherst du. Je niedriger die Temperatur (ideal sind 8-15°), desto besser ist es. Ein Räucherschrank sollte unbedingt über ein Thermometer verfügen und um Rauch zu erzeugen verwendet man am besten einen Sparbrand mit Räuchermehl, vorzugsweise mit feinkörnigem Buchenmehl. Bevor der Schinken in den Räucherschrank kommt, sollte man sich vergewissern, dass er äußerlich gut trocken ist.
Natürlich können Sie auch eine Kombination aus kaltem und warmem Räuchern wählen. Die Erfahrungen des Kochs werden eine große Rolle spielen. Sehen Sie sich weitere Informationen auf der Website von Barbecook an. Viel Glück und genießen Sie das Räuchern!
Nachdem man das Fleisch samt der richtigen Menge Pökelsalz abgewogen hat, reibt man es nun rundherum gut damit ein und achtet darauf keine Stelle auszulassen. Hat man ein Vakuumiergerät, vakuumiert man das Fleisch am besten luftdicht ein, da dieses den Pökelvorgang beschleunigt und verbessert, ansonsten wickelt man es in Frischhaltefolie ein und legt es für einige Tage zum Durchpökeln in den Kühlschrank. Wie lange der Pökelvorgang dauert, hängt von der Dicke des Fleisches ab. Ebenso ob es zuvor vakuumiert wurde oder nicht. Sich selbst räuchern in paris. Die Faustregel besagt, dass man pro Centimeter Fleischdicke einen Tag einplanen sollte. Im Zweifelsfall lässt man es lieber einige Tage länger drinnen. Keine Angst – versalzen wird es dadurch nicht. Ist die Pökelphase beendet, wäscht man das Fleisch ab und wässert es für 2 Stunden im kalten Wasserbad. Anschließend legt man es wieder für 3 Tage zum Durchbrennen in den Kühlschrank oder hängt es an einem dunklen, kühlen und luftigen Ort auf. Das Durchbrennen bewirkt, dass sich der Salzanteil innerhalb des Fleisches gleichmäßig verteilt und dass dem Fleisch noch etwas Wasser entzogen wird.
Frisches Schweinefleisch hat eine glänzende Oberfläche sowie eine helle und zartrosa Farbe. Der Geruch sollte neutral oder mild sein. Riecht das Fleisch hingegen süßlich oder gar unangenehm lässt man besser die Finger davon. Selbiges gilt, wenn das Fleisch zu viel Wasser verliert oder eine schmierige oder matte Oberfläche hat. Fisch selber räuchern - so gelingt es in Eigenregie!. Die Konsistenz des Fleisches sagt ebenfalls viel über seine Frische aus. Drückt man mit dem Finger drauf und bleibt eine stark sichtbare Druckstelle zurück, kann das Fleisch nicht mehr sehr frisch sein. Das Fleisch richtig vorbereiten und pökeln So, nun ist man in seiner Küche und hat ein schönes, saftiges und frisches Stück Schweinefleisch vor sich stehen, dass man alsbald in einen köstlichen Schinken verwandeln möchte. Doch bevor es so weit ist, liegt noch einiges an Arbeit an. Zunächst sollte das Fleisch schön pariert werden, das bedeutet, man schneidet mit einem scharfen Messer sämtliche überschüssigen Fettränder, Fleischtaschen, Sehnen etc. sauber ab und zieht zudem auch noch eine eventuell vorhandene Silberhaut mit runter.
Vor dem Wurst räuchern, werden die gefüllten und verschlossenen Würste, nochmals für 10 Minuten bei 90 Grad in die Kesselbrühe gelegt. Nun beginnt der eigentliche Vorgang, Wurst räuchern. Wurst räuchern In den Räucherofen wird in den Räuchermehlkasten etwa eine Schicht von 5 cm Räuchermehl gegeben und angezündet. Entsprechend der Herstelleranleitung ist der Schieber so einzustellen, dass die Temperatur 20 Grad nicht unterschreitet. Selbst räuchern. Dier Vorgang ist vom Prinzip her genau wie Schinken räuchern (Klick) – Kalträuchern. Beim Wurst räuchern wird diese nun mit an den Haken befestigt und in dem Ofen aufgehangen. Nach 4 – 5 Tagen können die Würste, nachdem das Kalträuchern, nach der beschriebenen Prozedur bis zu dreimal, in der angegebenen Zeit wiederholt wurde, entnommen wird. Beim Wurst räuchern ist die Leberwurst an nur einem Tag zu räuchern, weil sie mild schmecken soll. Das Wurst räuchern endet, indem die geräucherten Würste noch einige Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden und nachreifen.