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Die Demo-Szene in Deutschland war längere Zeit ziemlich überschaubar: am 1. Mai die Linke in Berlin-Kreuzberg und anderswo mit dem üblichen Sachschaden in Millionenhöhe, dann natürlich (ja, man war geneigt, eine Art Naturrecht darin zu sehen) die Partyszene der jungen Männer, "arabischstämmig, nicht politisch organisiert, eher erlebnisorientiert", mit den üblichen Mordaufrufen gegen Israel, die Juden und sonstigen Bekundungen ihrer Verachtung gegen den Rechtsstaat. Das 3-Liter-Märchen - Donnerwetter.de. Nun erscheinen plötzlich "Minderheiten" auf der Bildfläche, aus der Mitte der Gesellschaft, erboste Bürger und solide Steuerzahler, mit denen man nicht gerechnet hatte. Sie protestieren gegen eine fahrlässige Flüchtlingspolitik, gegen mit Corona begründete Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten, überhaupt gegen den schleichenden Abbau ihrer Grundrechte. Gelegentlich kommt es zu Handgemenge mit der Polizei, dann ist von "aggressiven Minderheiten" die Rede. (Eigentlich war das aggressive Auftreten Privileg muslimischer Milieus, gegen die wenig unternommen wurde.
Du Schlampe hast es mit mehreren…? " "Was bildet ihr alten weissen Männer euch eigentlich ein? ", brüllte die Müllerstochter dazwischen, "Glaubt Ihr denn, ein Kind wäre die Erfüllung für jede Frau? Ich bin eine selbstständige, gutaussehende junge Frau, die vom Leben mehr erwartet, als Stroh zu Gold zu spinnen. Ich habe ein Recht auf ein eigenes Leben! " Die Müllerstochter war nun auf voller Feindfahrt: "Du willst das Kind? Nimm es oder lass es! Dann gebe ich es in eine Kindertagesstätte! Eine Frau muss Prioritäten setzen! " Und Rumpelstilzchen wurde so wütend, dass es ums Feuer hüpfte und schrie: "Das haben dir die Sozialisten gesagt, das haben dir die Sozialisten gesagt! ", und es riss sich vor Zorn, gegen jede physikalische Regel, mitten entzwei. Die Müllerstochter aber gab ihr Kind in die Kita, vergiftete den König und zettelte, kaum an der Macht, einen Krieg gegen das Nachbarkönigreich an. „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: Jetzt können Sie das schönste Märchen des DDR-Fernsehens jeden Tag anschauen. ENDE. OK, ich habe einen Lauf… Frau Holle Und so trat die faule Jungfrau unter das Tor, aber statt Gold regnete es Pech auf sie herab und sie wurde buchstäblich pechschwarz.
Von Chaim Noll ist soeben in der Achgut-Edition erschienen: Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel". Mit einem Vorwort von Vera Lengsfeld. Hier im sofort bestellbar.
Grund für den positiven Effekt ist offenbar, dass die gezielte Überdehnung einen starken Reiz für den Muskel liefert, der die Eiweißproduktion in den Fasern hochschraubt. So wird der Muskel gekräftigt. Weil der Kalorienverbrauch dabei allerdings sehr gering ist, eignet sich die Trainingsmethode zum Beispiel nicht zum Abspecken.
"Ich kann nicht", sagte der Prinz und nestelte an seiner Strumpfhose, "sie hat ihre Einwilligung nicht gegeben! " "Aber sie stirbt", beschwerte sich der größte und dickste kleinwüchsige Mensch. "Ja mei", der Prinz war unsicher, "wenn ich sie küsse und sie kommt nicht zu sich, war es Nekrophilie und ich habe eine Leiche geschändet. Kommt sie aber zu sich, habe ich unter Umständen eine Klage wegen sexueller Belästigung am Hals. Blöd jetzt... " "Dann küsse eben mich! ", rief der dickste der kleinen Menschen. "Und mich! ", rief ein anderer Mensch mit Wachstumsstörung. Märchen mit der zahl 3.0. "Und mich", "Und mich", riefen all die anderen Kleinwüchsigen. "Ich bin aber nicht schwul", bemerkte der Prinz. "Aha, homophob auch noch! ", stellte der dickste kleine Mensch zornig fest. Der Prinz seufzte und dachte an die schlechte Presse, die ihm sein schwulenfeindliches Verhalten einbrächte und wischte sich den Mund ab. Und so küsste und herzte der Prinz alle sieben Kleinwüchsigen, dass es nur so eine Lust war. Und fortan lebten alle glücklich und zufrieden in einer transfeministischen Queerwohngruppe, während Schneewittchen langsam ein Teil des Waldbodens wurde.